Nach Intermezzi in Südbaden und Savoyen ist der gebürtige Schwabe mittlerweile im Dreiländereck bei Aachen ansässig. Aus den Savoyer Alpen hat er jedoch die Leidenschaft für richtige Berge und Tartiflette mitgebracht. Der Fan der französischen Landstraße an sich ist seit 2016 hauptberuflicher Reisemanager bei quaeldich.de und Mastermind hinter dem Reiseprogramm.
In verschiedenen Sportarten multitalentiert, in den letzten Jahren jedoch mit Rennrad-Fokus. Verstärkt seit 2020 das quäldich-Reise-Team in der Außenstelle West und entpuppt sich seitdem („Oh, da war ich schon mal!“) als Expertin für die entlegensten Reise-Reviere zwischen Provence und Sizilien.
Mit sonnigem Gemüt und oberbayerischer Gemütlichkeit kaum aus der Ruhe zu bringen. Tortenfetischist und Bier-Social-Networker. Die Guide-Entdeckung des Jahres 2016 und seitdem aus dem quäldich-Team nicht weg zu denken. Nur den Rang als Foodblogger hat ihm inzwischen ein Namensvetter abgelaufen...
Schon seit ihrer Jugend ist das Radlfahren ihre große Leidenschaft. Am liebsten mit dem Rennrad, gerne aber auch mal mit dem MTB unterwegs. In Nürnberg daheim, nutzt sie die nahegelegene Fränkische Schweiz gerne als Trainingsareal, um reichlich Höhenmeter für die kommende Saison zu sammeln. Lieblingsreiseziele sind Frankreich und Spanien.
Freiburg liegt bekanntlich im Dreiländereck, grenznah zu Frankreich und der Schweiz. Hier ist Annette zu Hause und nutzt die umliegenden Berge praktisch ganzjährig zum Radfahren oder Langlaufen. Ehemalige Stewardess, mehrsprachig, reiselustig, immer gut gelaunt und mit großer Begeisterung für Menschen und deren Geschichten. Mit ihrem Mann Matthias ein Dream-Team als Mrs. und Mr. Relaxed, gab sie 2018 ihr Debüt in den Französischen Alpen.
Flexibel als Guide, und immer für seine Gruppe da: Gilbert aus Dresden kann nicht nur schnell und ausdauernd unterwegs sein, sondern setzt im wahrsten Sinne des Wortes auch noch seine Gruppe ins rechte Bild heroischer Rennradmomente. Und Pannenhilfe findet bei ihm auch noch auf höchstem technischen Niveau statt.
Wohl keine Aktivität draußen außer Spazierengehen ist wirklich sicher vor ihm: Ski nordisch und alpin, Tauchen, MTB - für all dies war er vor allem für den outdooraffinen Nachwuchs als Guide oder Coach unterwegs. Da ist es nur logisch, dass er sich nunmehr mit dem Rennradguiding der Königsdisziplin widmet. Immer präsent, immer entspannt und ab 8°C auch mit geschlossenem Trikot auf dem Renner.
René gehört zu den dienstältesten Guides im Team und ist seit 2012 dabei. Spricht laut seiner Guide-Bewerbung fließend Deutsch, Englisch, Französisch und Kölsch. Beherrscht seinen Garmin wie kaum ein Zweiter und navigiert Etappen, die er noch nicht kennt, besser als die Locals.
Die Hügel rund um Jena und der Thüringer Wald sind seine Trainingsreviere. Vom Charakter her ist er souverän und entspannt, doch kann er auf dem Rad auch mal richtig aufdrehen und dann hört er gar nicht mehr auf. Seine Leidenschaft sind besonders lange Radtouren. Genau der richtige Guide für schnelle und ausdauernde Gruppen. Ebenso Verfechter von Scheibenbremsen am Rennrad ;-)
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Schon vor der Berufung ins Guideteam trat Oli mittels seiner Sprachkenntnisse rettend in Erscheinung. Mit seiner Berufung ins Guideteam schlagen wir nun zwei Fliegen mit einer Klappe: nicht nur haben wir seine Sprachkompetenz vereinnahmt, nein, Oli kann demnächst auch keinen Schnelle-Gruppen-Guide mehr kaputt fahren. Nur noch sich selbst!
Zwischen seinem ersten Quäldich Kontakt 2016 und Flensburg-Garmisch 2019 steigt er erfolgreich aus den Laufschuhen in den Sattel um. Der ihm eigene Enthusiasmus lässt keine Herausforderung aus und sitzt ihm als Teufelchen ebenso im Nacken wie das durch jahrzehntelange Trainer- und Vereinstätigkeiten gestärkte Engelchen, das mit Gemeinschafts- und Betreuungssinn dagegenhält. Sämtliche Auswüchse am eigenen Lenker dienen übrigens ausschließlich der Bequemlichkeit.
Der Schwabe favorisiert das Bergfahren und die unbekannteren Rennradreviere, u.a. zählt dazu Montenegro, Korsika und nicht zu vergessen der Schwäbische Wald. Situativ wechselt er zwischen Rennrad und Mountainbike. Mit seiner ruhigen Art behält er stets den Überblick, motiviert seine Gruppe und sieht das Team im Vordergrund.
Oberpfälzer Familienvater und Triathlet. Lieblingsdisziplin Rad. Seitdem er 2019 seine erste quäldich-Reise in den traumhaften Dolomiten verbracht hat, ist er besessen davon die Seiten zu wechseln und als Guide bei den Teilnehmern die Begeisterung für das Rennrad fahren weiter anzufachen. Hilft mit Begeisterung wo Not am Mann ist.
Der Ostwestfale ist der Neuling im Team. Ein Weltenbummler durch und durch. Ob in Deutschland oder irgendwo in Europa, ihm ist keine Tour zu weit. Auf schmalen und engen Strassen fühlt er sich wohl. Als Begleitfahrer kümmert er sich um Euer Gepäck und um eine Rundumversorgung in den Pausen, damit auch die zweite Etappenhälfte rund läuft.
Andreas' Herz schlägt für Europas Süden. Wenn es in Wien noch kalt ist, scheint in Andalusien oder auf den Kanaren schon längst die Sonne. Und wenn nicht, hält auch mal Alufolie als Überschuh her. Immer zu haben für fordernde Etappen ebenso wie café con leche und leckere bocadillos. Unerreicht ist seine Geduld bei gelegentlichen Pannenorgien in der Gruppe.
Als Peter im Jahr 2008 auf Teneriffa war, entschied er sich spontan zu seiner ersten Rennradtour. Da sein Motto lautet: "habe Spaß und fahre Rad", führte ihn seine erste Tour von der Küste hoch auf das Teideplateau in 2200 m Höhe - direkt hinein in den Nebel bei 8 Grad und das mit kurzen Radsachen. Die Leidenschaft war entfacht!
"No problem!" ist seine Standard-Antwort, wenn man ihn um Hilfe bittet. Unser montenegrinischer Local Hero, Supporter im Begleitfahrzeug und Versorger mit leckeren lokalen Köstlichkeiten wie dem sensationellen Pršuta-Schinken. Ganz besonders freut er sich, wenn er auf der Durmitor-Runde auch mal den Transporter stehen lassen kann und sich auf dem Rad in der sportiven Gruppe mit den "fast Germans" messen.
Ob Schotter oder Asphalt, mit oder ohne Begleitfahrzeug – er fühlt sich überall wohl. Zwar entspannt im Grundtempo, aber immer bereit auch mal ordentlich Druck aufs Pedal zu geben. Seine Markenzeichen? Die Freude am Fahren, die Social-Media-Abhängigkeit und das gemeinsame Bier danach.
Ihr Wahl-Heimatrevier sind die Rampen des Nordschwarzwalds, dank Südtiroler Wurzeln fühlt sich Judith jedoch auch in Italien und generell in den Alpen wohl. Nachdem sie schon in den vergangenen Jahren einen Großteil ihres Urlaubsbudget mit quäldich-Reisen verbraucht hat, nun ab 2021 auch als Guide unterwegs.
Bei seinem quäldich-Erstkontakt Flensburg-Garmisch ist Phil als Radakrobat und Navigationsrettung aufgefallen, bei Berlin-Venedig hat er sich mit dem allgemeingültigen Leitspruch "Alle elf Etappen verliebt sich ein Rennradfahrer auf quäldich-Reisen" ein Denkmal gesetzt.
Einziger Deutscher Fahrrad-Meister im quäldich-Team (Bikepolo).
Marc ist 2024 neu zum Guide-Team gekommen. Als Niederländer ist er im Flachland aufgewachsen, liebt abertrotzdem das Radfahren in den Bergen. Dank Wahlheimat in der Nordwestschweiz hat er nun den Jura und die Vogesen vor der Haustür als höhenmeterreiche Reviere für seine Wochenendausfahrten.
Seit 2019 ist Matthias Guide bei quäldich. In einer tollen Radregion zwischen Schwarzwald, Vogesen und Jura zu Hause, ist er immer offen und auf der Suche nach neuen Strecken und Revieren, ob mit Rennrad, Gravel oder MTB. Sehr reise- und unternehmungslustig, mit großem Interesse an Land und Leuten, den regionalen Gepflogenheiten und natürlich der Kulinarik.
Michael hat schon so manchen quäldich-Guide ob seiner spritzigen Fahrweise in Bedrängnis gebracht. Glücklicherweise kann er sich bei Bedarf auch sehr gut zurückhalten, ist immer der Erste, der Hilfe anbietet und freut sich darauf, seine Rennrad-Begeisterung nun als quäldich-Guide weiterzugeben.
Seit 2009 rennradbegeistert und in mehreren Radvereinen bei Gruppenausfahrten und Radmarathons aktiv. Durch Augsburgs Nähe zu den Alpen (Österreich, Schweiz und Italien) verbringt er einen Großteil seiner Freizeit in den Bergen. Seit 2024 verbindet er seine Leidenschaft mit der quäldich-Passion und brennt darauf, sie weiterzugeben.
Er ist umgestiegen. Vom Job im Büro in die Selbstständigkeit an der frischen Luft und vom Hobby im Laufschuh zur Passion auf dem Rennrad. Sport ist schon immer sein Ding und am liebsten mag er es, ambitionierte Ziele im Team zu erreichen. Aus diesem Grund engagiert sich der "eschde Hessebub" u.a. im heimischen Verein als Radsport-Guide und bringt ab 2024 seine gute Laune und Hilfsbereitschaft mit ins Quäldich Team.
Sebastian aus Hamburg kombiniert seit vielen Jahren Sporternährung und leckeren Geschmack in seinem ganz eigenen Stil. Sei es bei Wettkämpfen oder auf Touren, er stellt sicher, dass die Athleten bestens versorgt in die nächste Etappe starten. Seit seiner eigenen quäldich-Erfahrung in den rumänischen Karpaten brennt er für die Gipfel Europas. Im Begleitfahrzeug und am Mittagsbuffet wechselt er nun, hoch motiviert, auf die Gastgeberseite.
Hat als Tischler nicht nur eine besondere Affinität für Holz, sondern in seiner Freizeit auch für schnelle Räder und bunte Sonnenbrillen. Doch der gesellige Sachse aus Flöha weiß, worauf es wirklich ankommt beim Rennradfahren: Ein langer Tag im Sattel, eine schöne Strecke, eine gute Gruppe und ein gemeinsames Ziel... und schon rollt Ronny.
Nach einigen Reisen als Gast können wir Michael als Nachwuchs im Reise-Team für die Saison 2023 begrüßen. Am Berg relaxed, immer gesellig und unterhaltend, ausdauernd, Technik- und IT-begeistert. Gerne Windschatten spendend und konstant wie ein Uhrwerk zieht er die Gruppe durch die Lande. Eine echte Lokomotive eben.
Thomas, aus dem Leipziger Tiefland, fährt am Wochenende oft in den Thüringer Wald oder ins Erzgebirge um ordentlich Höhenmeter zu sammeln. Anstiege können nie lang genug sein, deshalb ist er auch immer etwas traurig wenn der Gipfel erreicht ist. Aber nach jeder Abfahrt ist der nächste Berg bekanntlich nicht weit.
Seit 2023 im Team, fährt er das Begleitfahrzeug zum nächsten Ziel. Als Rentner ist er nicht mehr mit dem Rad unterwegs durch Europa, sondern sorgt dafür, dass auch die Pausen zum qualfreien und leckeren Erlebnis werden. Mit Begeisterung und Enthusiasmus erwartet er seine nächste Tour und freut sich auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Neue Menschen kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln - so kann das Rentnerleben weiter gehen.
Christoph kennt den Nordschwarzwald wie seine Westentasche und nutzt die Nähe zu Frankreich regelmäßig für Touren in das Land der Tour de
France. Er sammelt französische Titel und ist z.B. Grandmaître des Fêlés du
Grand Colombier und Mitglied im Club des Cinglés du Mont Ventoux. Seit 2022 gehört er zum Guide-Team, nachdem er zuvor schon als Teilnehmer auf vielen Touren unterwegs war. Er legt besonderen Wert auf sichere, sportliche Fahrten und ein unvergessliches Erlebnis für seine Gruppe – mit tollen Quäldich-Strecken.
Wenn Jens nicht gerade damit beschäftigt ist, im Dreiländereck zwischen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Rad zu fahren, kümmert er sich im heimischen Garten um die Bildung von strategischen Honigreserven. Nach Rennradtouren kennt er nur eine Art der Regeneration: Soft-Eis und auch mal ein Schmutzbier.
In Berner Manier ein ruhender Pol im Guide-Team. Martin liebt wilde Berge, einsame Landschaften und hohe Staumauern. Unter Insidern auch bekannt auch als Cola-Mann, und es kann durchaus vorkommen, dass er seine Gruppe unterwegs mit Cola versorgt. Sein Trainingsgebiet ist der wilde Jura, er fühlt sich aber auch in den Alpen Zuhause.
Matthias ist berüchtigt: Seine wirklich immer gute Laune mischte schon so manche sportive Gruppe auf. Ständig ist er auf der Suche nach Etappenverlängerungen, um seine preisgekrönten Waden zu ermüden. Und wohl nur einer sucht in Andalusien, der Heimat des Serrano-Schinkens, täglich nach (mallorquinischem) Mandelkuchen.
Familienvater aus Münster, der Höhenmeter im Sauerland (say my name) sammelt. Als Hobbykoch ist er gerne mit dem Rennrad in alpinen Genussregionen unterwegs, als kompetenter Teamplayer hat er das quäldich-Team schon vor seinem ersten Guide-Einsatz erheblich nach vorne gebracht. Von einer Cappuccinorunde bis zum Bergsprint für alles zu haben.
In seiner sportlichen Karriere hat er schon viel erlebt. Anfangs selber als aktiver Radamateur und später als Vereinstrainer in seinem Heimatverein. Heute führt er als Guide gerne Radsportbegeisterte durch die schöne Bodenseeregion. Mit den angrenzenden Bergen in Vorarlberg und Appenzell hat Clemens ein ideales Trainingsrevier direkt vor der Haustüre. Im Winter gibt er gerne sein Wissen als Skilehrer an die Bergbegeisterten weiter.
Als waschechter Kapstädter ist Daneel unser Brückenkopf nach Südafrika. Er liebt sein Land und brennt darauf euch zu zeigen warum. Daneel hat vor Ort die Zügel in der Hand und das lokale Team aus seinen Freunden handverlesen. Ex-Kickboxer, Ex-Autorennfahrer, Ex-Radrennfahrer, jetzt Boerewoers-Fabrikant und strong like an ox!
Neben verschiedenen Sportarten sitzt sie schon seit ihrem sechsten Lebensjahr im Sattel. Seit einigen Jahren begeistern sie aber nicht nur vier Beine, hohe Stiefel und Gerte sondern auch zwei Räder. Seither radelt sie fleißig durch Mittelhessen, trietzt ihre Kunden im Idoorcycling und lebt ihre Begeisterung für das Rennradfahren in den Bergen.
Sie liebt es, die Facetten des Radfahrens auszuleben. So ist ihr selten eine Strecke zu weit oder ein Berg zu hoch oder ein Weg zu uneben. Ötztaler, Maratona, Dreiländergiro sind längst erklommen. Doch eines wichtiger als jede Herausforderung: Hauptsache es haben alle Spaß dabei, genießen den gemeinsamen Sport und die tolle Umgebung.
Joel lebt aktuell in Berlin, wo er mit dem Rennrad bei Feierabendrunden dabei ist oder den Wald mit dem Gravelbike unsicher macht. Während der Jahre, in denen er in Belgien lebte, hat er die berühmten Klassikerstrecken intensiv erkundet und sich so wertvolle Erfahrung angeeignet. Egal ob epische Anstiege, legendäre Pflasterpassagen oder die perfekte Espresso-Pause – Joel sorgt gerne dafür, dass jede Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Der deutschsprachige Belgier lebt im Dreiländereck Belgien-Deutschland-Niederlande. Der große Blonde erklimmt mit Vorliebe die Rampen im nahegelegenen Klassikergebiet des Amstel Gold Race oder der belgischen Ardennen rund um Spa. Und ist eigentlich überall dort wo es bergauf geht in seinem Element. Liebt schnelle Räder und dopt ohne Skrupel mit Belgisch-Französischer Küche, gutem Wein und natürlich belgischem Spezialbier.
Lothar ist von Hause aus ein Allroundalpinist mit ausgeprägten Wurzeln im Alpenverein. Er kennt die Pässe der Alpen auch von seinen Bergtouren aus den 80er und 90er Jahren. Schon immer auf dem Rennrad unterwegs, brauchte es aber ein Erweckungserlebnis am Mont Ventoux, damals unbedarft unterwegs mit einem Gios-Stahlrahmen mit Heldenübersetzung. Danach war klar: das Pässefahren ist sein Ding. Beim Radfahren hat er auch immer einen interessierten Blick für die Landschaft und als Architekt auch für alte Kirchen, Burgen und Altertümer - ein bisschen Kultur darf es ruhig sein.
Oliver ist gerne auch mit dem Tandem oder Liegerad unterwegs, bei unseren Reisen zeigt er jedoch regelmäßig, dass er auch mit dem Rennrad umzugehen weiß. Inoffizieller Weltmeister im Speed-Schlauchwechseln; seine Mechaniker-Fähigkeiten setzt er auch als Chef von hpv-parts.de ein.
Markus ist waschechter Grafschafter, ruhig und gelassen. Mittlerweile dabeim am Rande des Nordschwarzwaldes mit seinen vielen Anstiegen und Tälern. Ein überzeugter Radfahrliebhaber, egal ob zur Arbeit oder in die Natur. Dabei geht es immer um das Miteinander und nicht um das Gegeneinander. Am Berg recht gerne zügig nach oben. Bei Pizza und Pasta wird die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt.
Der Chemnitzer hat seine Mitfahrer und Mitfahrerinnen immer gut im Blick und weiß, wo er sich positionieren muss - und das nicht nur auf der Passhöhe für ein schickes Gruppenfoto. Martin ist unser Garant für gelungene Gruppen-Selfies und einen guten Wein am Abend.
Willkommen im quäldich-Team!
In seinen langen Jahren als treuer quäldich-Reisegast ist eins klar geworden: Markus kann nicht nicht helfen. Da er ohnehin stets in allen Lebenslagen mit kompetenter Hilfe und der ihm eigenen Ruhe zur Stelle ist, wurde er nun endlich von der Geschäftsleitung auf die andere Seite der Macht gezogen. Wir freuen uns auf seinen ersten Einsatz bei Füssen-Pisa.
Erwin ist ein Reise-Teilnehmer der ersten Stunde und ein Teil des legendären „Fratelli Erdinga“-Teams. Ab 2024 ist er auch als Guide unterwegs. Sein Heimatrevier ist Ober- und Niederbayern. Zusammen mit dem zweiten Teil der „Fratelli Erdinga“ zieht es ihn auch gerne mal in das Chiemgau und das angrenzende Tirol. Neben dem Radsport betreibt Erwin als Ausgleichssport im Winter Langlaufen und Skitouren gehen.
Als ehemaliger Motorradfahrer fährt er auch gerne bergab und weiß wie man Kurven nimmt. Seine Grundausdauer holt sich der Schwabe an den Hügeln rund um Stuttgart und kennt sich daher im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb bestens aus. Fährt gerne Radmarathons mit vielen Höhenmetern. Nachdem Martin schon lange Jahre als treuer Gast auf quäldich-Reisen dabei war, feierte er 2024 sein Guide Debüt.
Karsten hat maßlos gute Laune, liebt seine rheinhessische Heimat maßlos, schraubt seinen Sattel in maßlose Höhen, und ist über alle Maßen hilfsbereit. Auch die Zahl der Gelegenheiten, bei denen er dem Chef den Guide-Hintern gerettet hat: maßlos. Maßlos freuen wir uns auf seine weiteren Einsätze!
Sebastian ist ein erfahrener Radsportler, obwohl er noch gar nicht so alt ist. In seiner Jugend bestritt er ambitioniert Rennen auf internationaler Ebene und schaffte fast den Sprung ins Profigeschäft. Zum Glück nicht, zumindest für uns ;-) Nun ist Sebastian, der in Basel wohnt, zwar noch immer ein Schneller, doch mit der nötigen Portion Gelassenheit und dem Blick für Landschaft, Kultur und auf seine Mitfahrer einfach ein cooler Zeitgenosse. Als QD-Guide zumeist im Süden Europas im Einsatz.
Seinem sozialpädagogischen beruflichen Reflex folgend widmete Simon die sportive Gruppe seiner letzten quäldich-Reise kurzerhand in einen Befähigungs-Workshop um (und wies gleichzeigt in sportlicher Hinsicht den quäldich-Chef in die Schranken). Zum Abschluss der Reise bekam der stolze Guide ein Befähigungs-Diplom, Simon im Gegenzug seine Guide-Berufung. Nun ist Simon heiß auf seinen ersten Workshop... äh... quäldich-Einsatz. Teilnehmer*innen befähigung jetzt!
Mit seinem Gardemaß für schwere und lange Bergetappen zeigt er Spitzenleistungen – in der Abfahrt –, ordnet sich als Guide aber bergauf wie bergab brav ins Gruppetto ein und sorgt dort für gute Laune. Seit 2014 sind die Ausläufer der Schwäbischen Alb sein Trainingsrevier und Begriffe wie „flach“ oder „eben“ Fremdwörter.
Seit 2010 ist Volker bei der quaeldich.de-Deutschland-Rundfahrt nicht mehr weg zu denken. Der Feuerwehrmann läuft zu Hochform auf, wenn er sein Improvisationstalent voll ausleben kann, sei es, um durchnässte Radlerhorden mit Heizstrahlern zu wärmen, ein Behelfszelt am Begleitfahrzeug zu installieren, oder, oder, oder... Er ist der Garant für reibungslose Logistik und gute Stimmung im Team.
2018 ganze drei Mal kurzfristig als Guide eingesprungen, seit 2019 regulär dabei. In der sportiven Gruppe beißt er sich tapfer durch, die ausdauernde ist ihm aber lieber. Mag Bars mit umfangreichen Bier-Karten. Außerdem seit einigen Jahren eines der Masterminds hinter dem quäldich-Tourenplaner.