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Pyrenäen-Geheimtipps – Rennradreise

Klassiker und Geheimtipps in Spanien und Frankreich – 24.08.-1.09.2024

Auf einer kargen Hochebene weiden ein paar einsame Schafe. Das einzige Anzeichen von Zivilisation: ein schmales Asphaltband, das sich durch Gras, Buschwerk und Felsen schlängelt. Am Horizont die hohen Berge an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien. In den westlichen Pyrenäen scheint sie weit weg, die Euphorie um zeitlose Tour-de-France-Anekdoten. Und dennoch... oder gerade deswegen: sie sind einsam, sie sind beeindruckend, sie sind wunderschön.

Die Pyrenäen – sie sind zum Staunen!

Diese Reise begibt sich auf Spurensuche nach den unkannten, den unberührten, den extrem einsamen Pyrenäen. Die vernachlässigten Pässe auf beiden Seiten des Gebirges, die noch nie einen Tour-Tross gesehen haben und vielleicht gerade deswegen ihre ursprüngliche Einzigartigkeit bewahrt haben.

Die Geheimtipps also. Durch wildromantische Schluchtenlandschaften in Aragon. Steile Rampen durch mythischen Nebel im Baskenland. Einsame Grenzpässe im Hochgebirge wie Port de Larrau oder Col du Pourtalet. Wer hat denn schonmal vom Alto de Fanlo gehört, wer vom fantastischen Col de la Pierre Saint Martin? Wir haben für dich ein Paket geschnürt, das dir die Pyrenäen von einer komplett unbekannten Seite zeigt - zwischen Spanien und Frankreich, zwischen Béarn, Navarra und Baskenland. Und natürlich darf auch ein wenig Klassiker-Flair an Tourmalet und Aubisque nicht fehlen. Wer will da noch in die Alpen?

Auf Entdeckungsreise in den Pyrenäen.

Die An- und Rückreise im Reisebus ab Freiburg im Breisgau ist inklusive.

DZ und EZ Verfügbar Diese Reise findet garantiert statt!
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Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Jörg – der Flachländer

quäldich-Guide Joerg Lenz

Kommt aus dem Münsterland und hat seine Bergtauglichkeit mit der Befahrung aller (!) Pässe und Gipfel der Baumberge unter Beweis gestellt. Gemäß seinem QD-Namen darf es aber auch mal weniger bergig sein.

Julia – die Entdeckerin

quäldich-Guide Julia Wiedemann

Seit 2013 dabei; das Prädikat „Erster weiblicher quäldich-Guide“ nimmt ihr keiner mehr. Als Kategorie Bergfloh ein zäher Gegner. Stets auf der Suche nach neuen kleinen Sträßchen zur Hauptstraßenumfahrung.
Strava

Harald – der Langhanteltrainer

quäldich-Guide Harald Werner

Schon seit vielen Jahren im Sportverein engagiert, unter anderem als Organisator von Rennradtouren und Langhanteltrainer. Folgerichtig jetzt auch quäldich-Guide. Erkennungszeichen: Hipster-Bart, hessischer Dialekt und unerschöpfliche Gute Laune.
Strava

Kurt – der fränkische Genießer

quäldich-Guide

Der Franke liebt die Berge. Er genießt nicht nur selbst Essen und Trinken, auch den Rennradfahrer*innen soll es an nichts fehlen. Er ist als Begleitfahrer immer um ihr leibliches Wohl bemüht und lässt sich etwas Besonderes einfallen.


Deine Anreise

Unser Start- und Zielhotel liegt im Zentrum von Lourdes.

Die An- und Rückreise im Reisebus ab Freiburg im Breisgau ist im Reisepreis ingebriffen. Abfahrtsort des Busses in Freiburg ist vor dem Hauptbahnhof (Busbahnhof).

Dein Rennrad fährt sicher verwahrt im Radanhänger mit. Der Reisebus fährt dich bis Lourdes und holt dich nach der Reise wieder ab. Der Bus ist nicht die Radreise über als Besenwagen verfügbar!

Aus Deutschland und Österreich über Karlsruhe auf die A5 bis Ausfahrt Freiburg-Mitte. Über den Zubringer (B31a) bis zum Hauptbahnhof Freiburg.
Alternativ auch über die B31 von Donaueschingen nach Freiburg.

Aus der Schweiz über Basel auf die deutsche A5.

Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

In der kostenpflichtigen öffentlichen Parkgarage am Hauptbahnhof kannst du dein Auto während der Reise parken. Am günstigsten ist der Zwei-Wochen-Tarif, auch wenn du die 14 Tage dann nicht komplett in Anspruch nimmst.

Der Bahnhof Freiburg (Breisgau) Hbf wird von Zügen des Fernverkehrs (ICE, EC, IC) angefahren.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 24.08.-1.09.2024


  • Freitag, 23. August 2024

    Abfahrt des Reisebus in Freiburg im Breisgau (Busbahnhof am Hauptbahnhof) um 23.30 Uhr.

  • Samstag, 24. August 2024

    Ankunft des Reisebus in Lourdes am Nachmittag. Abendessen um 20 Uhr im Hotel.

  • Sonntag, 25. August 2024
    Geführte Tagestour rund um Lourdes, optionaler Ruhetag.
  • Montag, 26. August 2024
    Zweite geführte Etappe von Lourdes nach Biescas.
  • Dienstag, 27. August 2024
    Geführte Tagestour rund um Biescas, optionaler Ruhetag.
  • Mittwoch, 28. August 2024
    Vierte geführte Etappe von Biescas nach Isaba.
  • Donnerstag, 29. August 2024
    Fünfte geführte Etappe von Isaba nach Saint-Jean-Pied-de-Port.
  • Freitag, 30. August 2024
    Sechste geführte Etappe von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Oloron-Sainte-Marie.
  • Samstag, 31. August 2024
    Siebte geführte Etappe von Oloron-Sainte-Marie nach Lourdes.
  • Sonntag, 1. September 2024

    Nach dem Frühstück Rückreise mit dem Reisebus von Lourdes nach Freiburg im Breisgau. Ankunft dort voraussichtlich ab 23 Uhr. Möglichkeit zur Anschlussübernachtung im 4-Sterne-Hotel am Bahnhof.

  • Montag, 2. September 2024

    Individuelle Abreise für alle, die die optionale Anschlussübernachtung gebucht haben.


Kundenstimmen

Torsten aus Riggisberg

Entspannte Gruppe

„Seit einigen Jahren bin ich regelmäßig mit quäldich.de „entspannt“ unterwegs. Mir gefallen vor allem die Klassikerreisen in überschaubarer Gruppengröße. Am Liebsten fahre ich ständig bergauf und -ab, ohne lange Flachpassagen und das Ganze auf möglichst einsamen Straßen in grandioser Landschaft. Alles das haben die Pyrenäen-Geheimtipps zu bieten. Ich hatte das Glück, 2016 bei der Erstaustragung dabei zu sein. Eine Reise, die man nie vergisst: ein super Team, tolle Leute und eine erstklassige Streckenplanung. Mein Traum wäre es noch einmal, die „Geheimtipps“ und die „Pyrenäen-Klassiker“ nacheinander zu fahren. Diese Reisen haben definitiv Suchtpotenzial.”

Fährst du entspannt? Mehr dazu...

Paul aus Berlin

Sportive Gruppe

„WOW! WOW! WOW! Was für eine Reise! Meine erste Reise mit quäldich und gleich so ein unendlicher Spaß: gefühlt stundenlang fahren ohne einem Auto zu begegnen, mit knapp 100 km/h runter nach Spanien, den Tourmalet hoch und die Wolken lösen sich auf in Sonnenschein, der Basken-Hammer mit 150 magischen Kilometern und fast 4000 satt-grünen Höhenmetern nur auf kleinen Sträßchen; Schluchten, an denen man sonst einfach vorbeigefahren wäre, zwischendurch in kleinen, klaren Gumpen am Strassenrand baden und Sonne, Sonne, Sonne!

Beeindruckt war ich vor allem von der Auswahl der Strecken. Neben den Pässen, die man wohl gefahren haben muss, wenn man in die Pyrenäen reist, verlief die Strecke der Geheimtipps meistens entlang kleiner, auch auf großmaßstäblichen Karten kaum auffindbaren, Straßen – absolute Entspannung und Ruhe für einen Städter wie mich. Nicht weniger beeindruckend das tolle Zusammenspiel des Teams (mit dem Chef persönlich)   alle unglaublich professionell, nett und hilfsbereit.”

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