Diese Reise liegt hinter uns. Die Nachfolgeveranstaltung Pyrenäen-Geheimtipps findet vom 24. August bis 1. September 2024 statt.
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Pyrenäen-Geheimtipps – Rennradreise

Klassiker und Geheimtipps in Spanien und Frankreich – 29.08.-6.09.2020

Die Pyrenäen sind wohl für jeden Rennradfahrer ein Sehnsuchtsziel. Wer hat nicht schon vor dem Fernseher mitgefiebert, wenn an Tourmalet oder Aubisque um das maillot jaune gekämpft wurde? Doch die Pyrenäen haben so viel mehr zu bieten als Tour-de-France-Anekdoten. Diese Reise begibt sich auf Spurensuche nach den unkannten, den unberührten, den extrem einsamen Pyrenäen. Die vernachlässigten Pässe auf beiden Seiten des Gebirges, die noch nie einen Tour-Tross gesehen haben und vielleicht gerade deswegen ihre ursprüngliche Einzigartigkeit bewahrt haben.

Die Geheimtipps also. Wer hat denn schonmal vom wildromantischen Alto de Fanlo gehört, wer vom fantastischen Col de la Pierre Saint Martin? Wir haben für dich ein Paket geschnürt, das dir die Pyrenäen von einer komplett unbekannten Seite zeigt - zwischen Ariège und Baskenland. Und natürlich dürfen auch Tourmalet und Aubisque nicht fehlen. Wer will da noch in die Alpen?

Auf Entdeckungsreise in den Pyrenäen.

Die Reise kann mit den Pyrenäen-Klassikern kombiniert werden!

Diese quäldich-Reise wurde abgesagt (Corona-Pandemie)

Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Peter – der Dreikämpfer

quäldich-Guide Hillermann Peter

Beim Triathlon hat Peter eindeutig den Schwerpunkt auf das Radeln gelegt. Neben den Hausbergen im Siebengebirge und in der Eifel liebt er die Alpen und die Sierra Nevada.
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Hans Peter – der Eifler

quäldich-Guide Hans Peter Thesen

Sagt über sich selbst, er sei „wie seine geliebte (Wahl-)Heimatstadt Trier alt aber gut in Schuss“. Treuer Reisekunde mit unerschütterlicher Ruhe in der entspannten Gruppe. Als Provence-Experte hat er nun die Seiten gewechselt und ist im Team mit dabei.
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Rupert – der Radreiseblogger

quäldich-Guide

Egal ob in der Ebene, bergauf oder bergab. Egal ob vorne im Wind oder hinten in der Gruppe. Er fährt dort wo er gebraucht wird. Grand-Tour-Veteran, seit 2019 im Guide-Team.
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Volker – der Problemlöser

quäldich-Guide

Seit 2010 ist Volker bei der quaeldich.de-Deutschland-Rundfahrt nicht mehr weg zu denken. Der Feuerwehrmann läuft zu Hochform auf, wenn er sein Improvisationstalent voll ausleben kann, sei es, um durchnässte Radlerhorden mit Heizstrahlern zu wärmen, ein Behelfszelt am Begleitfahrzeug zu installieren, oder, oder, oder... Er ist der Garant für reibungslose Logistik und gute Stimmung im Team.


Deine Anreise

Unser Starthotel liegt im Zentrum von Lourdes.

Wir bieten optional die An- und Rückreise im Reisebus ab Freiburg im Breisgau an (350 €). Dein Rennrad fährt sicher verwahrt im Radanhänger mit.

Aus Deutschland über Freiburg - Mulhouse - Lyon - Montpellier - Toulouse auf der französischen A64 bis Ausfahrt Tarbes-Ouest, dann N21 bis Lourdes.

Aus Süddeutschland, Österreich, Schweiz auch über Zürich - Genf - Valence - Montpellier - Toulouse auf die franzöische A64.
Eventuell macht aus Österreich auch eine Anreise über Villach - Venedig - Nizza oder Brenner - Verona - Nizza Sinn.

Die Anreise mit dem Auto ist sehr weit, so dass ein Zwischenstopp über Nacht ratsam ist. Insbesondere ist die Rückreise nach einer fordernden Woche auf dem Rad alleine sehr anstrengend!

Wir empfehlen die optional angebotene Anreise im Reisebus (sichere Verwahrung deines Rades im Radanhänger) und ansonsten die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

Autos können die Woche über auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Hotels abgestellt werden.

Nächstgelegene Flughäfen sind Tarbes-Lourdes und Pau (jeweils keine Direktflüge aus Deutschland) und Toulouse (Direktflug möglich). Vom Flughafen Toulouse zunächst mit dem Airport-Shuttle zum Bahnhof Toulouse-Matabiau und dann mit dem Regionalzug nach Lourdes.

Die Zuganreise aus Deutschland ist sehr lang, aber mit dem TGV über Paris prinzipiell möglich. Zielbahnhof ist Lourdes.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 29.08.-6.09.2020


  • Samstag, 29. August 2020
  • Sonntag, 30. August 2020
    Start um 9 Uhr zur ersten geführten Etappe von Lourdes nach Saint-Lary-Soulan.
  • Montag, 31. August 2020
    Zweite geführte Etappe von Saint-Lary-Soulan nach Huesca.
  • Dienstag, 1. September 2020
    Dritte geführte Etappe von Huesca nach Isaba.
  • Mittwoch, 2. September 2020
    Geführte Tagestour rund um Isaba, optionaler Ruhetag.
  • Donnerstag, 3. September 2020
    Fünfte geführte Etappe von Isaba nach Oloron-Sainte-Marie.
  • Freitag, 4. September 2020
    Sechste geführte Etappe von Oloron-Sainte-Marie nach Aucun.
  • Samstag, 5. September 2020
    Siebte geführte Etappe von Aucun nach Lourdes.
  • Sonntag, 6. September 2020

Kundenstimmen

Paul aus Berlin

Sportive Gruppe

„WOW! WOW! WOW! Was für eine Reise! Meine erste Reise mit quäldich und gleich so ein unendlicher Spaß: gefühlt stundenlang fahren ohne einem Auto zu begegnen, mit knapp 100 km/h runter nach Spanien, den Tourmalet hoch und die Wolken lösen sich auf in Sonnenschein, der Basken-Hammer mit 150 magischen Kilometern und fast 4000 satt-grünen Höhenmetern nur auf kleinen Sträßchen; Schluchten, an denen man sonst einfach vorbeigefahren wäre, zwischendurch in kleinen, klaren Gumpen am Strassenrand baden und Sonne, Sonne, Sonne!

Beeindruckt war ich vor allem von der Auswahl der Strecken. Neben den Pässen, die man wohl gefahren haben muss, wenn man in die Pyrenäen reist, verlief die Strecke der Geheimtipps meistens entlang kleiner, auch auf großmaßstäblichen Karten kaum auffindbaren, Straßen – absolute Entspannung und Ruhe für einen Städter wie mich. Nicht weniger beeindruckend das tolle Zusammenspiel des Teams (mit dem Chef persönlich)   alle unglaublich professionell, nett und hilfsbereit.”

Fährst du sportiv? Mehr dazu...

Torsten aus Riggisberg

Entspannte Gruppe

„Seit einigen Jahren bin ich regelmäßig mit quäldich.de „entspannt“ unterwegs. Mir gefallen vor allem die Klassikerreisen in überschaubarer Gruppengröße. Am Liebsten fahre ich ständig bergauf und -ab, ohne lange Flachpassagen und das Ganze auf möglichst einsamen Straßen in grandioser Landschaft. Alles das haben die Pyrenäen-Geheimtipps zu bieten. Ich hatte das Glück, 2016 bei der Erstaustragung dabei zu sein. Eine Reise, die man nie vergisst: ein super Team, tolle Leute und eine erstklassige Streckenplanung. Mein Traum wäre es noch einmal, die „Geheimtipps“ und die „Pyrenäen-Klassiker“ nacheinander zu fahren. Diese Reisen haben definitiv Suchtpotenzial.”

Fährst du entspannt? Mehr dazu...


Abgesagt (Corona-Pandemie)

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