23.03.2023,
ChatGPT:
Es war ein sonniger Tag auf Mallorca und unsere Gruppe von Rennradfahrern machte sich auf den Weg, um die Insel zu erkunden. Wir waren alle voller Vorfreude und Energie, bereit für ein episches Abenteuer.
Doch schon bald stießen wir auf eine gesperrte Sackgasse und mussten einen Umweg nehmen. Harry der Hirsch tauchte plötzlich auf und blockierte den Weg, aber wir schafften es, ihn zu umgehen und weiterzufahren.
Als wir den Mirador de Mal Pas erreichten, war die Straße noch nicht geteert und das Backoffice bat uns, mit der Abfahrt zu warten. In der Zwischenzeit beschlossen wir, eine Pause einzulegen und unser episch vorbereitetes Mittagessen zu genießen, das Florian der Kuchenkiller für uns zubereitet hatte.
Während wir uns über unsere Steh(p)latte und unsere abgebrochenen Flaschenhalter amüsierten, kamen plötzlich einige englische Grazien auf uns zu und winkten Ronny zu. "Die hat mir gewunken", prahlte er, aber wir lachten nur und fuhren weiter.
Wir erreichten schließlich den Cap Formentor, aber unsere Plattenprobleme waren noch lange nicht vorbei. Inzwischen hatten wir drei Guide-Platten und unser Schlauchverbrauch war erschreckend hoch.
Aber trotz aller Schwierigkeiten hatten wir einen unglaublich lustigen Tag und fühlten uns wie in einem Song von Neil Young, episch - oh, Mallorca, das perfekte Ziel für einen Rennradtag. Mit dem Wetter zu warm, dem Himmel zu blau und der Strecke zu schön, kann man gar nicht anders, als zu denken: "Warum zum Teufel sind wir hier?"
Aber zum Glück gibt es ja den Neckar, der dem Meer um nichts nachsteht. Wer braucht schon das türkisblaue Mittelmeer, wenn man an einem schmutzigen Fluss radeln kann?
Und wenn man wirklich mal genug von der Schönheit der Insel hat, gibt es ja immer noch die Plattenbauten, die man bewundern kann. Denn wer will schon pittoreske Fischerdörfer oder atemberaubende Landschaften sehen, wenn man Beton und graue Fassaden haben kann?
Aber das Beste an einem Rennradtag auf Mallorca sind natürlich die unerwarteten Begegnungen. Sei es ein Hirsch, der die Straße blockiert oder eine Gruppe von englischen Grazien, die winken und einem zuwinken. Wie romantisch.
Und wenn man nach einem langen, anstrengenden Tag endlich zurückkommt, gibt es nichts Besseres, als sich auf einen wunden Hintern zu setzen und sich daran zu erinnern, wie schön es war, den ganzen Tag auf einem schmalen Sattel zu sitzen.
Ja, ein Rennradtag auf Mallorca ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Man wird es nie vergessen - vor allem die Schmerzen nicht.
„Ruhetag“ auf Mallorca, Überschrift und Text basierend auf:
Inca
Campanet
Pollenca
Mirador de Mal Pas (206 m) „Bitte mit der Abfahrt warten, Backoffice teert noch die Straße“
Cap Formentor (122 m)
Port de Pollenca
Episch wie ein Song von Neil Young
Harry der Hirsch
Steh(p)latte
Englische Grazien für Ronny
„die hat mir gewunken“
Flaschenhalter abgebrochen
Episches Mittagessen
Florian der Kuchenkiller
Sächsisches Kumpeltreffen
Gesperrte Sackgasse
Inzwischen drei (Guide)-Platten, was für ein Schlauchverbrauch
Wetter zu warm, Himmel zu blau
Strecke zu schön
Warum Meer, Wasser ist auch im Necker
Jeder Plattenbau ist schöner