Die Schwäbische Alb fällt an ihrer nordwestlichen Kante - dem sogenannten Albtrauf - steil ab ins Albvorland. Insbesondere rund um das tief eingeschnittene obere Filstal findet man so zahlreiche Albsteigen vor und kann sich dementsprechend mit dem Rennrad austoben. Haben wir auf der Einstiegsetappe noch von der Ferne mit dem Albtrauf geliebäugelt, wenden wir uns nun nach Südosten und steuern das Filstal an. An Fuchsecksattel, Krähenstein und Kirchweihbuckel summieren sich die Höhenmeter rasch. Der Höhepunkt ist dann der schöne Anstieg über die unter Alb-Conaisseuren bekannte Hepsisauer Steige zur Torfgrube. Zum Ende der Etappe stellt sich der Schurwald zwischen Neckar- und Remstal als letztes Hindernis in den Weg.
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren