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Saisonfinale in der Fränkischen Schweiz
414 km / 6400 Hm
Aus Tradition wird Kult - beim Saisonfinale von quäldich. 2024 an der Reihe: die Fränkische Schweiz rund um Erlangen. Markante Kalksteinfelsen, hügeliges Klassiker-Terrain, vier Tage Rennrad-Passion unter Gleichgesinnten.
Streckenänderungen vorbehalten.
Streckenänderungen vorbehalten.
26 gefahrene Pässe
Kalchreuth, Marloffstein, Deckersberg, Rödlaser Berg, Kasberg, Entenberg , Ortspitz, Guttenburg , Retterner Kanzel, Oberwindsberg, ...Als Option: Kalchreuth, Marloffstein, Deckersberg, Entenberg , Ortspitz, Moritzberg, Oberwindsberg, Rathsberg, Am Vorraberg, Bieberbach, ...
Gesamtstrecke
Einzelstrecken
Zum Auftakt werfen wir einen Blick auf das wunderschöne Walberla. Dazu erklimmen wir den Anstieg zur Vexierkapelle - ein echter quäldich-Klassiker! Im Anschluss steht der Kasberg auf dem Programm. Namensgebend ist die weiße Farbe des fränkischen Juras. Zurück nach Erlangen geht es auf ruhigen verkehrarmen Nebenstraßen.
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Heute verschlägt es uns in den Süden der Fränkischen Schweiz. Das Trubachtal ist ein Hotspot der Kletterszene. Auch wir wollen die steilen Rampen auf die kargen Hochebenen nutzen, um kurz vor Saisonende unsere Kletterfähigkeiten auf dem Rad nochmals unter Beweis zu stellen. Wir besuchen Betzenstein, eine der kleinsten Städte Bayerns, und fahren über das Sittenbachtal zum Kirschendorf Kalchreuth. Von hier aus geht es flach zurück nach Erlangen.
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Wer nach den vielen Anstiegen noch ein paar flache Kilometer dran hängen möchte, stattet dem Nürnberger Flughafen einen Besuch ab und träumt vom Flug in den warmen Süden. Auf herrlich verkehrsarmen Nebenstraßen geht es durch das Knoblauchsland zurück nach Erlangen.
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Die Hersbrucker Schweiz südöstlich von Erlangen ist vielen vermutlich kein Begriff - zu unrecht. Hier gibt es lange steile Anstiege. Flach ist nur das idyllische Pegnitzal und seine Seitentäler, die wir mehrmals queren.
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Wer kurz vor Saisonende noch fast 3000 Höhenmeter schafft, kann noch den Moritzberg mitnehmen. Der Nürnberger Hausberg bieten ein Ausflugslokal und ist alles andere als leicht zu erklimmen. Und auch unterwegs lässt sich noch die ein oder andere Rampe finden und einbauen.
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Nach den anstregenden letzten Tagen lassen wir es heute etwas ruhiger angehen. Im Erlanger Westen gibt es zahlreiche Karpfenweiher. Diese sind inzischen wohl schon abgelassen und der Fisch wird in den zahlreichen umliegenden Gasthöfen serviert. Wir genießen nochmal die herrlich ruhigen Straßen und rollen dem Saisonende entgegen.