Diese Reise liegt hinter uns. Die Nachfolgeveranstaltung Tour du Dauphiné – Vercors und Hautes-Alpes findet vom 26. Juli bis 2. August 2025 statt.
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Tour du Dauphiné – Rennradreise in Vercors und Hautes-Alpes

Monumente und Geheimtipps in den französischen Alpen – 29.07.-5.08.2023

Auf der einen Seite: Die berühmt-berüchtigten 21 Kehren herunter zählen. Tour-de-France-Flair atmen. Die Arme hochreißen beim Überqueren der imaginären Ziellinie in Alpe d'Huez. Auf der anderen Seite: Staunend anhalten in der Combe Laval im Vercors. Überwältigt von der in den Felshang gebauten Straße das Rennrad für einen Moment abstellen. Genießen.

Die Tour du Dauphiné ist eine Rennradreise zwischen Mainstream und Geheimtipps. Wofür schlägt dein Herz? Die sagenhaften Traumpässe der Route des Grandes Alpes, Monumente der Rennrad-Sehnsucht, auf über 2000 m Höhe, absolute Tour-Klassiker, mit Namen wie Col du Galibier, Col d'Izoard oder Col de la Croix de Fer, die auf der Wunschliste eines jeden Rennradfahrenden stehen? Oder für die abenteuerliche, in den Hang trassierte Serpentinenabfahrt vom nahezu unbekannten Col du Noyer, die wildromantischen Schluchten in den Voralpen des Vercors und des Dévoluy, das fast schon provenzalische Flair auf der Höhenstraße weit oberhalb des Stausees Lac de Serre-Ponçon?

Eine Rennradreise der Gegensätze. Aber auch eine Rennradreise, die selbst im Altbewährten noch etwas Unerwartetes findet. Das atemberaubende Panorama am Galibier, das vom Montblanc im Norden bis zur Barre des Ecrins im Süden reicht. Das Denkmal zu Ehren von Fausto Coppi und Louison Bobet, versteckt inmitten der Verwitterungslandschaft Casse déserte am Izoard mit ihren imposanten, in den Himmel ragenden Felsnadeln. Den Weg nach Alpe d'Huez nicht nur über die 21 Kehren finden, sondern auch über den einsamen Col de Sarenne, weitab von jedem Trubel, im Schatten des schneebedeckten Gipfels der Meije.

Entdecke die Gegensätze der Französischen Alpen.

Diese Reise liegt hinter uns und ist nicht mehr buchbar.

Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Marco – die Maschine

quäldich-Guide Marco Helfenberger

Glücklicherweise hatten wir bei Berlin-Venedig den Bolzer dabei, sonst hätten wir Marco nicht ansatzweise kaputt gespielt bekommen. Überzeugt durch seine ruhige Art auch unter Volllast. Konsequenterweise vom Fleck weg für das Guide-Team 2019 gecastet.
Strava

Stefan – der Outdoor-Profi

quäldich-Guide Stefan Heinisch

Wohl keine Aktivität draußen außer Spazierengehen ist wirklich sicher vor ihm: Ski nordisch und alpin, Tauchen, MTB - für all dies war er vor allem für den outdooraffinen Nachwuchs als Guide oder Coach unterwegs. Da ist es nur logisch, dass er sich nunmehr mit dem Rennradguiding der Königsdisziplin widmet. Immer präsent, immer entspannt und ab 8°C auch mit geschlossenem Trikot auf dem Renner.
Strava

Natascha – die Große

quäldich-Guide

In größere Fußstapfen hätte Natascha bei ihrer Premiere 2021 in der Dauphiné nicht treten können, als sie die Sille im Begleitbus ersetzte. Aber Natascha agiert, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ruhig, gelassen und unaufgeregt ist sie immer da, wo man sie braucht. Und das macht ihr auch noch Spaß. Groß!


Deine Anreise

Unser Starthotel liegt am südlichen Stadtrand von Grenoble.

Aus Deutschland über Freiburg - Mulhouse - Lyon auf der französischen A48 bis Grenoble. Auf dem südlichen Ring (N87) die Ausfahrt 7 (Échirolles) nehmen.

Aus Süddeutschland, Österreich, Schweiz über Zürich - Genf - Chambéry auf der franzöischen A41 bis Grenoble.
Eventuell macht aus Österreich auch eine Anreise über Mailand - Turin - Fréjus-Tunnel Sinn.

Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

Es gibt kostenlose öffentliche Parkplätze in der Nähe des Hotels.

Nächstgelegene Flughäfen sind Lyon und Genf, die von mehreren deutschen Flughäfen direkt angeflogen werden. Von dort mit dem Regionalzug nach Grenoble.

Mit dem Fernverkehr bis Genf oder Lyon-Part-Dieu, dann mit dem Regionalzug nach Grenoble-Echirolles.
Grenoble wird auch von wenigen Schnellzügen (TGV) ab Paris direkt angefahren.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 29.07.-5.08.2023


  • Samstag, 29. Juli 2023

    Individuelle Anreise nach Grenoble. Abendessen um 20 Uhr im Hotel.

  • Sonntag, 30. Juli 2023
    Start um 9 Uhr zur ersten geführten Etappe von Echirolles nach Die.
  • Montag, 31. Juli 2023
    Zweite geführte Etappe von Die nach Ancelle.
  • Dienstag, 1. August 2023
    Dritte geführte Etappe von Ancelle nach La Salle-les-Alpes.
  • Mittwoch, 2. August 2023
    Vierte geführte Etappe von La Salle-les-Alpes nach Alpe d'Huez.
  • Donnerstag, 3. August 2023
    Fünfte geführte Etappe von Alpe d'Huez nach Valloire.
  • Freitag, 4. August 2023
    Sechste geführte Etappe von Valloire nach Alpe d'Huez.
  • Samstag, 5. August 2023

    Siebte Etappe von Alpe d'Huez nach Grenoble. Ankunft dort zwischen 13 und 15 Uhr. Danach individuelle Abreise oder Anschlussnacht für alle, die diese Leistung dazu gebucht haben.

  • Sonntag, 6. August 2023

    Individuelle Abreise nach dem Frühstück für alle, die eine Anschlussnacht gebucht haben.


Kundenstimmen

Dieter aus Ludwigsburg

Sportive Gruppe

„Jetzt liegt die Dauphine-Tour 2016 schon eine Weile zurück, aber ich bin ich immer noch in Gedanken dort unterwegs! Ich fand die Strecken klasse, besonders die drei Tage rund um Grenoble. Diese kleinen Pässe und Strecken des Vercors und des Dévoluy sind traumhaft und sensationell, einsam und unberührt. Und wenn mal ein Teil etwas explorativ ist (siehe Col Luitel am letzten Tag), ist das kein Problem. Das schmeißt einen richtigen QD-Fahrer nicht aus der Bahn. Doch auch die hohen Pässe sind dabei: die hatten wir ja in den anderen vier Tagen mit dem Galibier, dem Croix de Fer und natürlich Alpe d’Huez und dem traumhaften und fordernden Col du Sarenne.
Das ist ja auch unter anderem ein Grund für mich, mit QD zu fahren: gut ausgesuchte und zusammengestellte Strecken, die für alle etwas bieten. Sowohl kleine unbekannte Pässe als auch die großen Legenden. Dazu ausgezeichnete landestypische Küche (siehe Alpe d’Huez und Die). Und auch das Wetter war traumhaft, ich war noch nie solange bei so stabilem und gutem Wetter in den Bergen Rad fahren.
Die abendliche Einstimmung auf den kommenden Tag mit den trockenen und passenden Kommentaren des Chefguides Tom sind ebenfalls erste Sahne. Die Dauphine mit quäldich.de zu erkunden ist eine herrliche Woche mit ausgezeichneter Reiseleitung, vielen netten radverrückten Leuten und jeder Menge Natur.Kann ich nur empfehlen!”

Fährst du sportiv? Mehr dazu...


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