16.05.2023,
Jan:
Der morgentliche Regenradarcheck ergibt: 10-14 Uhr trocken. Also fahren wir um 10 los. Zweihundert Meter später sehen wir die Regenfront über dem Chianti. Oh nein! Wären wir doch noch zuhause geblieben. Am Fuß der Hausabfahrt großes Regenkleidungswechselprogramm. Auf gehts an Scorgiano vorbei zum
Passo di Celsa. "Gruppen 1 und 2 sind sicher zu Hause geblieben", sage ich noch zu meinen Mitstreitern. Thomas hatte nämlich noch für Gruppe 1 gefehlt und Jürgen fehlte noch für Gruppe 2. Ein wenig Neid verspürte ich schon, denn wir hätten auch einfach Horsts Regenradar vertrauen sollen. Aber nun sind wir nass, also fahren wir weiter. Mit großer Erleichterung nehme ich Gruppe 1 zur Kenntnis, die uns von hinten auffährt.
An der Passhöhe ist es trocken. Zwei drehen trotzdem um, der Rest möchte Siena sehen. Zwei stressige Kilometer führen uns auf die steile Pflasterstraße zur Piazza del Campo. Die Gruppe will mehr, also drehen wir die kurze Runde zum Dom. Dann Einkehr in der Bar Nannini. Einfach immer und immer wieder toll. Caffè, Panino, Pasticino. Herrlich. Auf der Piazza treffen wir Gruppe 2: sie sind eine Stunde später los und trocken geblieben. Kurz bin ich neidisch.
Schiebend (Polizei!) verlassen wir die Piazza del Campo und fahren über die ätzende SR2 zurück. Es ist trocken, aber am Horizont dräut ein Regenband. Dennoch lassen wir uns den Fotostopp auf Monteriggioni nicht nehmen. Nun fehlt nur noch der Steilstich zurück nach Mensanello. Regentropfen fallen, aber die Wetterfront erreicht uns nicht mehr. Uns nicht.
Nicht viel ist befriedigender als eine warme Dusche nach einer langen Regenetappe im Rennradsattel.
Es folgt italienische Barbarenkultur;
In un piccolo villaggio viveva una volta una ragazza di nome Barbara.
Barbara era conosciuta per la sua eccellente torta al rabarbaro.
Per questo la chiamavano semplicemente rabarbarobarbara.
rabarbarobarbara si rese presto conto, che poteva fare soldi con la sua torta al rabarbaro. Così aprì un bar: Il rabarbarobarbarabar.
Naturalmente, il rabarbarobarbarabar ebbe presto dei clienti abituali. I più famosi tra loro, tre barbari, venivano così spesso al rabarbarobarbarabar per mangiare la torta al rabarbaro di rabarbarobarbara, che venivano chiamati i rabarbarobarbarbarbari, in breve.
I rabarbarobarbarbarbari avevano delle bellissime barbe lunghe.
Quando i rabarbarobarbarbarbari volevano tagliare le rabarbarobarbarbarbaribarbe andavano dal barbiere.
L'unico barbiere che poteva tagliare una
barba dei rabarbarobarbarbarbarivoleva accentuarlo. Quindi si chiamava rabarbarobarbarbarbaribarbebarbiere.
Dopo aver tagliato la barba degli rabarbarobarbabarabarbarbari
il rabarbarobarbarbarbaribarbebarbiere va di solito con i rabarbarobarbarabarbarbari al rabarbarobarbarabar
a mangiare la torta di rabarbarobarbara al rabarbarobarbarabar
Ursprünliche Etappenbeschreibung
Nachdem wir bereits bleibende Eindrücke der zauberhaften Landschaft gewonnen haben, ist es heute an der Zeit, unseren Beinen etwas Erholung zu gönnen.
Dazu werden wir als erstes den einsamen Passo die Celsa fahren, an dessen Hochpunkt wir auch schon einen Großteil der heutigen Höhenmeter erreicht haben.
Nächste Station ist dann Siena. Das Durchqueren der Stadt ist sicher mit Verkehr verbunden. Doch werden wir dabei auch bekannte architektonische Highlights kennen lernen und bei einem Espresso das Flair der Stadt aufsaugen.