09.09.2023,
bruckner13:
Weil unser lieber Jan aus "positiven" Gründen gerade eine Schreibblockade hat, kommt der Bericht heute mal aus der Gruppe 3.
Und soviel steht mal fest: Uns geht es gut!
Schaut euch die Bilder an. Die sagen viel über die Stimmung in der Gruppe, unsere mehr und weniger vorhandenen sportlichen Ambitionen, die durchfahrenen Landschaften und über die in der Mittagspause in herzlicher Fülle angebotenen Leckereien.
Was sie nicht zeigen, ist das eigentlich durchaus sympathische Äußere des Zauberkünstlers aus dem Quäldich-Transporter, unseres phantastischen Basti. (Schließlich müssen wir das Risko einer Entführung in möglichst engen Grenzen halten. (der davon Beglückte auf dem Titelbild bin stellvertretend ich (also ersatzweise (ihr werdets ertragen :-) ))))
bis auf die völlig unzureichende Würdigung der Abfahrt vom Jau zutreffender ursprünglicher Werbetext:
So langsam verlassen wir die hohen Pyrenäen mit den von der Tour de France bekannten Klassiker-Pässen. Einen Hammer haben wir uns jedoch noch für diese vorletzte Etappe aufbewahrt. Der Port de Pailhères ist (neben dem Tourmalet) der einzige französische Pyrenäenpass, der die 2000 m Höhe überschreitet. Der Port de Pailhères ist ebenfalls ganz vorne mit dabei, wenn es um das Prädikat des schönsten Pyrenäenpasses geht - zumindest quäldich-Chef Jan hat ihn ganz oben auf seiner persönlichen Hitliste stehen. Hier erwartet uns außerdem ein Meilenstein unserer Tour: am Pailhères überschreiten wir auch die Wasserscheide zwischen Atlantik und Mittelmeer! Die fantastische Serpentinenabfahrt auf der Ostseite führt uns dann ins Aude-Tal, das sich zu einer sehenswerten Schlucht verengt. Dann ist noch der hübsche Col de Jau zu überwinden, der immerhin auch nochmal mit etwa 1000 Höhenmetern zu Buche schlägt.