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Rennradreisen gemeinsam erleben – Das erwartet dich.

Eine quäldich-Rennradreise wird für dich ein Saisonhighlight sein. Dich erwarten sportliche Strecken in wunderschönen Landschaften, von unserem ortskundigen Team mit Liebe zum Detail geplant. Du musst einfach nur Radfahren und dir keine Gedanken über den Ablauf machen – das Organisatorische übernehmen wir. Du bist unter Gleichgesinnten, fährst gemeinsam, nicht gegeneinander, aber auch mit den Freiheiten, die du dir wünschst. Und auch abseits der Strecken versuchen wir, dir die durchfahrenen Regionen näherzubringen und gucken über den Tellerrand des Radsports hinaus.

Das erwartet dich – der Ablauf einer quäldich-Reise

Am Anreisetag wirst du vom Reiseleiter oder von der Reiseleiterin und dem Team vor Ort begrüßt. Wenn am Anreisetag noch eine Etappe oder ein optionaler Prolog stattfindet, findet die Begrüßung vor der Etappe statt, ansonsten beim Abendessen, das am Anreisetag meistens um 20 Uhr stattfindet.

Ein typischer Reise-Tag sieht dann folgendermaßen aus:

Der Tag beginnt morgens um 7 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück. Um 9 Uhr starten wir die Etappe. Bei Rundreisen kannst du dein Gepäck von 8.30 Uhr bis 8.45 Uhr am Begleitfahrzeug abgeben. Du kannst auch einen Tagesrucksack abgeben, auf den du an vorher vereinbarter Stelle – z.B. der Mittagspause – zugreifen kannst.

Ungefähr nach der Hälfte der Etappe ist eine Mittagspause mit Verpflegung eingeplant. Bei Reisen mit Quartierwechsel bauen wir dir am Begleitfahrzeug ein liebevoll zubereitetes Buffet auf. Bei Standortreisen ohne Begleitfahrzeug kennen wir die Bars, Bäckereien oder Restaurants, in denen wir uns zügig und gut verpflegen können.

Je nach Gruppe und Etappenlänge kommst du im Lauf des Nachmittags am Ziel-Hotel an. Nach der Etappe kannst du dein Gepäck wieder am Begleitfahrzeug entgegen nehmen. Abends erwartet dich dann ein reichhaltiges, regionales Abendessen!

Diese Routine ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, und es kann auch mal vorkommen, dass sich die oben angegebenen Uhrzeiten und Abläufe – beispielsweise wegen schlechten Wetters verschieben oder ändern.

Gemeinsam unterwegs

Das Kernstück jedes Rennrad-Tages ist natürlich die gefahrene Etappe. Auf den Flachstücken fahren wir gemeinsam in der Gruppe und profitieren so vom gegenseitigen Windschatten. Bergauf kannst du dein Tempo fahren. In deiner Gruppe findest du in aller Regel aber auch eine Mitfahrerin oder einen Mitfahrer, der ähnlich schnell wie du fährt, und mit dem du die Berge gemeinsam hochfahren kannst – gemeinsam quält es sich immer leichter. Und natürlich darf auch ein gelegentlicher Bergsprint gegen deinen Lieblingsgegner nicht fehlen – wenn du das willst. Oben gibt's in jedem Fall High Five, natürlich wird dort gewartet, und auch der letzte bekommt noch genug Zeit für eine angemessene Pause.
Auch bergab wird niemand gehetzt, und auch die verhaltenen Abfahrer werden ins Tal geguidet. Bergab fährt der Guide ohnehin hinten.
Stellt sich heraus, dass dir die anfangs gewählte Gruppe nicht ganz passt, kannst du immer in eine andere Gruppe wechseln. Sprich einfach deinen Guide an!
Übrigens: Wir zwingen dich nicht in eine Gruppe – du kannst nach Abmeldung beim Guide gerne auch dein eigenes Ding machen.

Gepäcktransport und Tagesrucksack

Auf unseren klassischen Rundreisen begleitet uns ein Gepäckfahrzeug, das dein Übernachtungsgepäck und zusätzlich einen keinen Tagesrucksack ins Ziel transportiert. Der Tagesrucksack ist dann an der Mittagspause (oder einem anderen vorher vereinbarten Zeitpunkt während der Etappe) für dich zugänglich. Aufgrund der beschränkten Zuladung unseres Begleitfahrzeugs gilt ein Gewichtslimit von 15 kg für beide Gepäckstücke zusammen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass man mit diesem Gewicht sehr gut hinkommt, da man auf der Reise nicht so viel Alltagskleidung braucht. Schließlich bist du fast den ganzen Tag auf dem Rad unterwegs.

Da das Begleitfahrzeug auch für die Mittagspause zuständig ist, kann es in Ausnahmefällen auch mal vorkommen, dass du nach der Etappenankunft noch kurze Zeit auf dein Gepäck warten musst. Diese Zeit kann man aber auch nutzen, um gemeinsam mit der Gruppe in der Hotelbar den Tag nochmal Revue passieren zu lassen.

Das Begleitfahrzeug ist kein Besenwagen, und wir gehen davon aus, dass du alle Etappen auf dem Rad bestreitest, wenn du die Reise buchst. Die beiden Sitzplätze neben dem Fahrer kannst du natürlich gerne bei Defekt oder Erschöpfung nutzen, aber eben nur nach Verfügbarkeit und ohne Anspruch darauf. Diese Möglichkeit solltest du also nicht im Vorfeld einkalkulieren!

Im Begleitfahrzeug führen wir eine Grundausstattung an Werkzeug und Ersatzmaterial mit, auch Ersatzlaufräder in beschränktem Umfang.

Die Verpflegung unterwegs

Auf all unseren Rundreisen und Fernfahrten servieren wir dir mittags ein umfangreiches Bergbufett am Gepäckfahrzeug. Bitte beachte, dass der Mittagsstopp entfallen kann, wenn äußere Umstände es erfordern (etwa das Wetter). Außerdem bewegen wir in der Regel aus ökologischen Gründen das Begleitfahrzeug nicht, wenn einmal kein Hotelwechsel ansteht. In diesen Fällen verpflegen wir uns unterwegs an einer bekannten Bar, einem Bäcker oder auch mal einem Restaurant, in dem wir die Abläufe kennen und nicht zu lange warten müssen. So handhaben wir es auch auf unseren Standortreisen, bei denen wir kein Begleitfahrzeug mitführen – auch hier aus ökologischen Gründen.

Gepäcktransport und Tagesrucksack

Auf unseren klassischen Rundreisen begleitet uns ein Gepäckfahrzeug, das dein Übernachtungsgepäck und zusätzlich einen keinen Tagesrucksack ins Ziel transportiert. Der Tagesrucksack ist dann an der Mittagspause (oder einem anderen vorher vereinbarten Zeitpunkt während der Etappe) für dich zugänglich. Aufgrund der beschränkten Zuladung unseres Begleitfahrzeugs gilt ein Gewichtslimit von 15 kg für beide Gepäckstücke zusammen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass man mit diesem Gewicht sehr gut hinkommt, da man auf der Reise nicht so viel Alltagskleidung braucht. Schließlich bist du fast den ganzen Tag auf dem Rad unterwegs.

Da das Begleitfahrzeug auch für die Mittagspause zuständig ist, kann es in Ausnahmefällen auch mal vorkommen, dass du nach der Etappenankunft noch kurze Zeit auf dein Gepäck warten musst. Diese Zeit kann man aber auch nutzen, um gemeinsam mit der Gruppe in der Hotelbar den Tag nochmal Revue passieren zu lassen.

Das Begleitfahrzeug ist kein Besenwagen, und wir gehen davon aus, dass du alle Etappen auf dem Rad bestreitest, wenn du die Reise buchst. Die beiden Sitzplätze neben dem Fahrer kannst du natürlich gerne bei Defekt oder Erschöpfung nutzen, aber eben nur nach Verfügbarkeit und ohne Anspruch darauf. Diese Möglichkeit solltest du also nicht im Vorfeld einkalkulieren!

Im Begleitfahrzeug führen wir eine Grundausstattung an Werkzeug und Ersatzmaterial mit, auch Ersatzlaufräder in beschränktem Umfang.

Auf all unseren Rundreisen und Fernfahrten servieren wir dir mittags ein umfangreiches Buffet am Gepäckfahrzeug. Das hat den Vorteil, dass wir die Pause dort so lang oder kurz gestalten können, wie wir es möchten. Bitte beachte, dass der Mittagsstopp entfallen kann, wenn äußere Umstände es erfordern (etwa das Wetter). Außerdem bewegen wir aus ökologischen Gründen das Begleitfahrzeug nicht, wenn einmal kein Hotelwechsel ansteht und es eine andere geeignete Möglichkeit zur Verpflegung gibt. In diesen Fällen verpflegen wir uns unterwegs an einer bekannten Bar, einem Bäcker oder auch mal einem Restaurant, in dem wir die Abläufe kennen und nicht zu lange warten müssen. So handhaben wir es auch auf unseren Standortreisen, bei denen wir kein Begleitfahrzeug haben.

Regionales Abendessen und authentische Hotels

Bei quäldich wissen wir natürlich, wie wichtig die Regeneration nach der Etappe ist, und deshalb schläfst du in hochwertigen Hotels. Wenn wir die Wahl haben, entscheiden wir uns meist für das höherwertige Hotel. Bei uns steht aber die Streckenwahl immer an erster Stelle, und so kann es auf Rundfahrten in touristisch weniger erschlossenen Regionen wie z.B. den Pyrenäen auch mal ein Zweisterne-Hotel sein, wenn wir dort authentisch und herzlich beherbergt werden. Bei Standortreisen sind wir noch anspruchsvoller. Hier erwartet dich in aller Regel ein Viersterne-Hotel, das immer mit besonderer Sorgfalt ausgewählt ist.

Nahrhaftes Frühstück und ein gutes, reichhaltiges Abendessen sind für einen gelungenen Rennradurlaub mindestens genauso wichtig wie eine eindrucksvolle Reiseroute. Umso sorgfältiger bereiten wir die Hotels auf unseren Bedarf vor. quäldich-Reisegruppen sind Heuschreckenschwärme, das wissen wir. Wir bekommen sie nicht nur satt, sondern legen dazu noch großen Wert auf ein regionales Menu. So lassen wir dir beispielsweise die Carbonada Valdostana im Aostatal servieren, eine Tartiflette in Savoyen, Pansotti con salsa di Noci in Ligurien, Confit de Canard in den Pyrenäen oder die legendäre Choucroute garnie in den Vogesen. Auch deine vegetarische oder vegane Ernährungsentscheidung nehmen wir ernst, und sorgen dafür, dass du ein gleichwertiges Abendmenu bekommst!

Radsicherheit wird groß geschrieben

Auf allen unseren Reisen steht dein Rennrad nach der Etappe und über Nacht in einem trockenen, abgeschlossenen Raum, bevorzugt innerhalb des Hotels ohne Zugang von außen. Wir instruieren die Hotels im Vorfeld genau. Außerdem veröffentlichen wir keine Hotelnamen und -adressen im Rahmen unserer Reiseausschreibungen, so dass organisierte Raddiebe gar nicht wissen, wo sie zuschlagen können.
Für den Fall, dass unsere Vorkehrungen einmal nicht dein Vertrauen rechtfertigen, weisen wir die Hotels auf die Möglichkeit der Radmitnahme aufs Zimmer in unserem quaeldich.de-bike-condom hin.