Diese Reise liegt hinter uns. Derzeit gibt es auch noch keine Nachfolgeveranstaltung. Sicher findest du in den aktuellen Terminen eine passende Reise.
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Salzkammergut und Glockner Relaxed 2016
658 km / 10900 Hm
Salzkammergut und Glockner relaxed findet vom 18. bis zum 25. Juni 2016 statt. Weitere Infos dazu sowie die Anmeldung gibt es hier.
Wie auch 2014 und 2015 wird es auch im Jahr 2016 wieder eine etwas gemütlichere Reise von quaeldich.de im Salzkammergut geben. Veränderungen sind aber das Salz in der Suppe des Lebens. Es werden wieder sieben Tage sein und wir werden in drei verschiedenen Hotels sein, jeweils die Nächte hintereinander, wodurch der Stress mit dem Gepäcktransport minimiert wird. Wir konnten es die letzten Jahre, und so werden wir auch hier wieder die wunderbare Landschaft der Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut genießen können, doch auch ein Highlight wird geboten, denn am vorletzten Tag nehmen wir den wohl bekanntesten Anstieg der Ostalpen unter die Räder, nämlich den Glockner beziehungsweise die Edelweißspitze. Wie soll man dabei relaxen? Wir lassen uns Zeit, genießen die hochalpine Landschaft und lassen auch den Blick immer wieder schweifen, Zeit spielt fast keine Rolle. Es wird wirklich entspannt.
Und natürlich bleibt der Glockner nicht das einzige Highlight, wir befahren den Hausberg der Salzburger, also den Gaisberg, die höchste Passstraße Deutschlands, deren Hochpunkt sich allerdings in Österreich befindet, also das Roßfeld sowie die wunderbare Postalm und auch den Dientner Sattel, den wir auf dem Rückweg vom Glockner unter die Räder nehmen
Und nach den Mühen des Radfahrens warten die Wellnessbereiche der Hotels und die Seen der Region nur darauf, von uns gestürmt zu werden.
Wie auch 2014 und 2015 wird es auch im Jahr 2016 wieder eine etwas gemütlichere Reise von quaeldich.de im Salzkammergut geben. Veränderungen sind aber das Salz in der Suppe des Lebens. Es werden wieder sieben Tage sein und wir werden in drei verschiedenen Hotels sein, jeweils die Nächte hintereinander, wodurch der Stress mit dem Gepäcktransport minimiert wird. Wir konnten es die letzten Jahre, und so werden wir auch hier wieder die wunderbare Landschaft der Rennradregion SalzburgerLand-Salzkammergut genießen können, doch auch ein Highlight wird geboten, denn am vorletzten Tag nehmen wir den wohl bekanntesten Anstieg der Ostalpen unter die Räder, nämlich den Glockner beziehungsweise die Edelweißspitze. Wie soll man dabei relaxen? Wir lassen uns Zeit, genießen die hochalpine Landschaft und lassen auch den Blick immer wieder schweifen, Zeit spielt fast keine Rolle. Es wird wirklich entspannt.
Und natürlich bleibt der Glockner nicht das einzige Highlight, wir befahren den Hausberg der Salzburger, also den Gaisberg, die höchste Passstraße Deutschlands, deren Hochpunkt sich allerdings in Österreich befindet, also das Roßfeld sowie die wunderbare Postalm und auch den Dientner Sattel, den wir auf dem Rückweg vom Glockner unter die Räder nehmen
Und nach den Mühen des Radfahrens warten die Wellnessbereiche der Hotels und die Seen der Region nur darauf, von uns gestürmt zu werden.
7 gefahrene Pässe
Edelweißspitze, Postalm, Gaisberg, Dientner Sattel, Schöffbaumhöhe, Haunsberg, EmbachAls Option: Großglockner-Hochalpenstraße, Roßfeld-Höhenringstraße, Edelweißspitze, Postalm, Dientner Sattel, Perfalleck, Krispl , Dax Lueg, Weitenau, Wegscheid, ...
Gesamtstrecke
Einzelstrecken
Der erste Tag ist geprägt vom Einrollen, wir durchfahren einsame Straßen und streifen den Verkehr nur relativ selten. Ein Teil unserer heutigen Route verläuft über die Strecke der Eddy-Merckx-Classic, die unter Patronanz des "Kanibalen" jährlich im September stattfinden. Die Höhenmeter halten sich in Grenzen, der einzige nennenswerte Anstieg ist der Haunsberg, den wir von der einfacheren Seite befahren. Zum Abschluss wartet dann noch der Traintinger Berg, damit wir im Hotel dann auch noch sagen können, wir hätten uns anstrengen müssen.
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Für die ambitionierteren und ausdauernden unter uns steht natürlich auch noch das Hörndl (die Einheimischen nennen es so) bzw. der Haßberg auf dem Programm, das man mit den Worten "kurz, aber knackig" wohl sehr treffend beschreiben kann.
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Heute wagen wir uns an den Hausberg Salzburgs, also an den Gaisberg. Um die ganze Sache nicht allzu kurz zu gestalten, genießen wir erst einen kleinen Sightseeing-Trip entlang der Salzach durch die wunderschöne Stadt Salzburg, vorbei an der Altstadt, über der die Festung Hohensalzburg trohnt, geht es gen Süden. Natürlich versuchen wir, die Stadt möglichst "ampelarm" zu durchfahren, aber die eine oder andere Ampelkreuzung wird sich wohl nicht vermeiden lassen. In Hallein drehen wir wieder nordwärts und befahren somit den Gaisberg von Süden aus. Bis zur Zistelalm bleibt es ja gemächlich, nur die letzten zweieinhalb Kilometer haben es in sich. Aber das ist auch bald geschafft und es geht wieder zurück nach Elixhausen.
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Auch hier starten wir mit einer kleinen Sightseeing-Tour durch Salzburg, fahren aber dann in Hallein in Richtung Dürrnberg rauf, erreichen dann die Grenze nach Deutschland und kurbeln hoch über die Roßfeld-Höhenringstraße, bis wir den Ahornbüchsenkopf erreicht haben, der sich ja eigentlich auf österreichischem Gebiet befindet. Nach der Abfahrt ist Marktschellenberg rasch erreicht und über Vorderfager geht es ins Wiestal, von dort noch über den Eugendorfer Berg und über kleine Nebenstraßen wieder zurück nach Elixhausen.
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Heute steht eindeutig der Genuss im Vordergrund, es geht von Elixhausen über Seekirchen und vorbei am Wallersee nach Henndorf, von dort durch ein von mir äußerst geschätztes Schmankerl, den Henndorfer Wald, einsame Landschaft, gemütliches Dahinrollen, ich genieße es immer wahnsinnig. Weiter übers Sommerholz, einen kleinen Anstieg, gehts runter zum Irrsee, von dort über Oberhofen durchs Vöcklatal und hinauf auf den Mondseeberg. Von dort oben genießen wir einen traumhaften Blick über den Mondsee und die Drachenwand. Nach einer raschen Abfahrt gehts über Keuschen nach Thalgau und von dort übers Thalgau-Egg und die Schöffbaumhöhe nach Fuschl, wo wir nächtigen werden.
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Bei dieser Variante wird der Wallersee großzügig umfahren, um noch ein paar Höhenmeter mitzunehmen. Und wer in Fuschl noch Kräfte hat, kann ja gerne das berüchtigte Perfalleck und die Schleife über Faistenau noch mitnehmen.
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Heute fahren wir über die Postalm. Los gehts erst mal in Richtung Osten, vorbei an St. Gilgen fahren mir mit dem Wolfgangsee im Blick nach Strobl. Bei Weissenbach biegen wir gen Süden ab und folgen der Beschilderung. Wir durchfahren eine wildromantische Schlucht nach anfangs angenehmen Steigungen wird es spürbar steiler. Doch die Postalm ist ist für jeden etwas. Wir erklimmen das Hochplateau und erreichen nach Fahrt über kupiertes Gelände schließlich den Lienbachsattel. Von hier geht es flott hinunter nach Voglau, wo wir dem Verlauf der Lammer nach Golling hinaus folgen. Von dort geht es der Salzach entlang nach Kuchl, wo wir dann auf Nebenstraßen über Georgenberg, Bad Vigaun und Waidach nach Adnet und somit ins Wiestal fahren. Nach einem kurzen Anstieg zum Stausee hinauf kurbeln wir weiter, bis wir die Anfahrt zur Strubklamm erreichen, nach einigen Höhenmetern erreichen wir einen kurzen Tunnel. Nach diesem Tunnel kann einem aufgrund des Ausblickes in die Strubklamm schon der Atem stocken. Vorbei an einem Gasthaus geht es zum letzten Anstieg hinauf nach Faistenau. Von dort folgen wir der Straße nach Baderluck hinaus und fahren dann entlang des Fuschlsees wieder zurück nach Fuschl
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Pässe: Postalm, Weitenau, Wegscheid, Schöffbaumhöhe
Flachgau, Tennengau, Alpen, Salzkammergut, Salzburg
Flachgau, Tennengau, Alpen, Salzkammergut, Salzburg 
Einerseits wird hier die Stichstraße zur Postalmhöhe mitgenommen, andererseits fahren wir hier dann von Voglau nicht der Lammer entlang ins Salzachtal, sondern befahren mit der Weitenau ein wunderschönes und einsames Tal, das uns erst bei Wegscheid wieder in die Zivilisation führt. Über Nebenstraßen ins Wiestal hinein, geht es dann von Hof aus noch auf eine Kleine Zusatzrunde um den Fuschlsee herum nach Fuschl.
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Der heutige Tag ist etwas länger, aber dafür gehts ins Gebirge. Durch das Wiestal gehts bei Hallein ins Salzachtal, hier nehmen wir den ruhigen Radweg nach Golling. Über den Pass Lueg und weiter nach Bischofshofen gibt es eigentlich nur einen Weg, und der heißt Hauptstraße. Mitterberghütten wird es dann wieder ruhiger, und bei Schwarzach umfahren wir das enge Tal etwas großzügiger. Der Salzach folgen wir weiter aufwärts bis nach Kaprun, wo wir unser Lager aufschlagen werden.
Um ein paar Höhenmeter auf dem Weg zum Glockner einzusammeln, geht es erst übers Perfalleck, im Wiestal wird der Umweg über Krispl genommen, und wer will, darf auch noch in Kaprun den Weg zum Kesselfallhaus auf sich nehmen.
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Der heutige Tag ist rasch erklärt: Kaprun, Bruck, Fusch, Fuscher Törl, Edelweißspitze, und retour nach Kaprun.
Wir werden aber die Fahrt auf den Glockner so gut wie möglich genießen, die Ausblicke auf die hochalpine Landschaft werden uns teilweise gemeinsam mit der Anstrengung den Atem rauben. Aber wenn es dann geschafft ist, ist es ein wunderbares Gefühl, dann hat man etwas Besonderes geschafft.
Die Abfahrt sollte dann noch vorsichtig erledigt werden.
Wir werden aber die Fahrt auf den Glockner so gut wie möglich genießen, die Ausblicke auf die hochalpine Landschaft werden uns teilweise gemeinsam mit der Anstrengung den Atem rauben. Aber wenn es dann geschafft ist, ist es ein wunderbares Gefühl, dann hat man etwas Besonderes geschafft.
Die Abfahrt sollte dann noch vorsichtig erledigt werden.
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Als Fleißaufgabe wartet hier noch das Hochtor, das auch bezwungen werden will.
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Um bei der Rückfahrt ein wenig Abwechslung zu bieten, fahren wir in Taxenbach in Richtung Rauriser Höhe hoch, nehmen Embach mit, queren danach das Salzachtal und fahren über Dienten zum Dientner Sattel hoch, der sich unterhalb des beeindruckenden Hochkönigs befindet. In Bischofshofen gehts wieder der Salzach entlang nach Salzburg, und hier wird nur noch genossen. Schweren Herzens werden wir uns dann in Elixhausen wieder voneinander verabschieden.
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Als kleines Zusatzangebot fahren wir hier von Glasenbach in Richtung Oberwinkl hoch und dann gehts weiter über Guggenthal und Daxlueg auf den Spuren der Rad WM 2006 zurück nach Elixhausen.
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