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Trainingswochenende im Mühlviertel (Gallneukirchen)
464 km / 8700 Hm
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni (Pfingstwochenende). Zur Anmeldung
Das Mühlviertel ist jener Teil Oberösterreichs, der sich von der Donau bis zur tschechischen Grenze erstreckt. Als von unzähligen Tälern durchzogenes Hochland bietet es ausgehend von der Donau lange, fordernde Anstiege bis auf über 1000 m Höhe. Beim ersten Trainingswochenende im Mühlviertel am Pfingstwochenende 2014 wollen wir euch einen tollen Kurzurlaub in einer radfahrerisch absolut überzeugenden Region bieten.
Das Wochenende soll helfen, die Frühform weiter aufzubauen, aber auch einen ersten Formtest vor den Saisonhighlights im Hochsommer bieten, was in zwei Geschwindigkeitsgruppen problemlos gelingt. Landschaftliches Highlight bilden neben dem höchsten Pass in Oberösterreich ein Abstecher zum Moldaustausee im Nachbarland Tschechien sowie Blicke bis zu den Alpen.
Das Mühlviertel ist jener Teil Oberösterreichs, der sich von der Donau bis zur tschechischen Grenze erstreckt. Als von unzähligen Tälern durchzogenes Hochland bietet es ausgehend von der Donau lange, fordernde Anstiege bis auf über 1000 m Höhe. Beim ersten Trainingswochenende im Mühlviertel am Pfingstwochenende 2014 wollen wir euch einen tollen Kurzurlaub in einer radfahrerisch absolut überzeugenden Region bieten.
Das Wochenende soll helfen, die Frühform weiter aufzubauen, aber auch einen ersten Formtest vor den Saisonhighlights im Hochsommer bieten, was in zwei Geschwindigkeitsgruppen problemlos gelingt. Landschaftliches Highlight bilden neben dem höchsten Pass in Oberösterreich ein Abstecher zum Moldaustausee im Nachbarland Tschechien sowie Blicke bis zu den Alpen.
8 gefahrene Pässe
Kirchschlag bei Linz, Lichtenberg (Mühlviertel), Altenberg bei Linz, Oberbairing, Koblberg, Obersonnberg, Helmetzedter Berg, Kelzendorf – WeikersdorfGesamtstrecke
Einzelstrecken
Zum Beginn des Trainingswochenendes rollen wir nach Linz und nehmen dann den Anstieg nach Oberbairing unter die Räder. Über drei Kehren führt uns die schmale Straße hinauf ins Mühlviertel. Wellig geht es nach Hellmonsödt und von dort weiter Richtung Bad Leonfelden, das schon fast an der tschechischen Grenze liegt.
An dieser entlang sammeln wir weiter fleißig Höhenmeter bis Guglwald und pedalieren über Afiesl nach Helfenberg. Vorbei an der Burg Waxenberg erreichen wir Oberneukirchen und schließlich in flotter Fahrt Zwettl an der Rodl. Nun geht es das Rodltal abwärts und von der Nordseite zum Gasthaus zur Gis am Lichtenberg hoch über Linz. Hier können wir den Blick in die Ferne schweifen lassen, doch irgendwann müssen wir hinunter in die Stadt an der Donau und von dort über die alte Straße zurück nach Gallneukirchen.
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni. Zur Anmeldung.
An dieser entlang sammeln wir weiter fleißig Höhenmeter bis Guglwald und pedalieren über Afiesl nach Helfenberg. Vorbei an der Burg Waxenberg erreichen wir Oberneukirchen und schließlich in flotter Fahrt Zwettl an der Rodl. Nun geht es das Rodltal abwärts und von der Nordseite zum Gasthaus zur Gis am Lichtenberg hoch über Linz. Hier können wir den Blick in die Ferne schweifen lassen, doch irgendwann müssen wir hinunter in die Stadt an der Donau und von dort über die alte Straße zurück nach Gallneukirchen.
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni. Zur Anmeldung.
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Sonntag, 24.05.2015, E2: Zum höchsten Pass Oberösterreichs und kulturelle Highlights
129,4 km
2335 Hm
Am zweiten Tag geht es zum höchsten Pass Oberösterreichs, der sich kurioserweise nicht in den Alpen, sondern im Mühlviertel befindet. Nach kurzer Einrollphase im Gusental steht der erste Hügel hinauf nach Gaisbach am Programm. Die Abfahrt hinunter ins Aisttal ist kurz und talaufwärts müssen wir selbst für unser Vorwärtskommen sorgen. Schließlich wird es etwas steiler hinauf nach Sankt Leonhard bei Freistadt und in Weitersfelden beginnt der eigentliche Anstieg zum Koblberg.
Hier sind wir schon fast im Nachbarbundesland Niederösterreich und machen uns daher langsam aber sicher auf den Heimweg. Über Sankt Oswald geht es nach Freistadt, wo wir der sehenswerten Altstadt einen kurzen Besuch abstatten. Am Weiterweg liegt mit dem Kefermarkter Flügelalter ein weiteres kulturelles Highlight der Runde, bevor zum Abschluss die schmale Straße auf den Helmetzedter Berg hinauf geklettert wird. Die letzten Kilometer zurück rollt es durchs Gusental fast von selbst.
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni. Zur Anmeldung.
Hier sind wir schon fast im Nachbarbundesland Niederösterreich und machen uns daher langsam aber sicher auf den Heimweg. Über Sankt Oswald geht es nach Freistadt, wo wir der sehenswerten Altstadt einen kurzen Besuch abstatten. Am Weiterweg liegt mit dem Kefermarkter Flügelalter ein weiteres kulturelles Highlight der Runde, bevor zum Abschluss die schmale Straße auf den Helmetzedter Berg hinauf geklettert wird. Die letzten Kilometer zurück rollt es durchs Gusental fast von selbst.
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni. Zur Anmeldung.
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Heute geht es ins Nachbarland Tschechien. Zum Aufwärmen fahren wir im Gusental nach Norden und klettern dann hinauf nach Weikersdorf. Den Weiterweg über Hellmonsödt und Oberneukirchen kennen wir teilweise schon vom ersten Tag, aber großteils aus der entgegengesetzen Richtung. In Guglwald überqueren wir die Grenze nach Tschechien und erreichn wenig später in Predni Vyton den Moldaustausee.
Am Stausee entlang und weiter das Moldautal abwärts über Vyssi Brod pedalieren wir flüssig dahin. Hinauf nach Cesky Herslak müssen wir wieder etwas mehr treten und schließlich überqueren wir auf einem Wirtschaftsweg wieder die Grenze. In Waldburg lohnen gar drei spätgotische Flügelaltäre einen kurzen Besuch der Kirche. Der letzte Anstieg hinauf nach Ottenschlag ist schnell gemeistert und bis zurück nach Gallneukirchen ist es nicht mehr weit. Auf der langen Abfahrt werden wir mit Blicken über das Alpenvorland bis zu den Alpen belohnt.
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Am Stausee entlang und weiter das Moldautal abwärts über Vyssi Brod pedalieren wir flüssig dahin. Hinauf nach Cesky Herslak müssen wir wieder etwas mehr treten und schließlich überqueren wir auf einem Wirtschaftsweg wieder die Grenze. In Waldburg lohnen gar drei spätgotische Flügelaltäre einen kurzen Besuch der Kirche. Der letzte Anstieg hinauf nach Ottenschlag ist schnell gemeistert und bis zurück nach Gallneukirchen ist es nicht mehr weit. Auf der langen Abfahrt werden wir mit Blicken über das Alpenvorland bis zu den Alpen belohnt.
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni. Zur Anmeldung.
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Schon ist der letzte Tag angebrochen und direkt vom Frühstückstisch geht es hinauf nach Altenberg. Von oben Überblicken wir Linz und bis zu den Alpen. Die Abfahrt ist schnell hinter uns und wir müssen einige Kilometer durch die Stadt in Kauf nehmen, um zum Ausgangspunkt des Anstieges nach Kirchschlag zu gelangen. Die fast schon alpin angelegte Strecke mit durschnittlich 7 % Steigung bringt uns rasch nach oben. Ein Schlenker weiter nach Norden führt uns über einen weiteren Anstieg nach Obersonnberg.
Von dort rollt es über Hellmonsödt bis nach Reichenau, wo wir direkt über das große Gusental zurück fahren könnten. Um den letzten Tag noch auszukosten fahren wir aber hinauf nach Ottenschlag. Kurz danach ist Hirschbach erreicht und durch das kleine Gusental geht es zum Anstieg auf den Helmetzdter Berg, den wir schon vom Samstag kennen. Auf diesem abschließenden Anstieg heißt es endgültig Abschied nehmen vom Mühlviertel, denn schneller als gedacht sind wir zurück in Gallneukirchen.
Das quaeldich.de-Trainingswochenende im Mühlviertel im Frühjahr 2014 von Samstag, 7. Juni bis Dienstag, 10. Juni. Zur Anmeldung.
Von dort rollt es über Hellmonsödt bis nach Reichenau, wo wir direkt über das große Gusental zurück fahren könnten. Um den letzten Tag noch auszukosten fahren wir aber hinauf nach Ottenschlag. Kurz danach ist Hirschbach erreicht und durch das kleine Gusental geht es zum Anstieg auf den Helmetzdter Berg, den wir schon vom Samstag kennen. Auf diesem abschließenden Anstieg heißt es endgültig Abschied nehmen vom Mühlviertel, denn schneller als gedacht sind wir zurück in Gallneukirchen.
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