Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Cottische Alpen, Alpen, Dauphiné, Provence, Provence-Alpes-Côte d'Azur
28.08.2022,
Mamalisa:
Unser Start in den Tag beginnt erneut mit einem grandiosen Frühstücksbuffet. Trotz der nächtlichen Doppelbesetzung des Hotels unserer beider Gruppen gibt es hier keinerlei Rückstau: Der Kaffee läuft und wir werden in gewohnter Manier mit frischem Baguette, Croissants, Müsli in sämtlichen Variationen, Obstsalat... und allem was der Mensch sonst noch so zum Bergradeln braucht - verwöhnt. Jan verrät uns schliesslich noch seinen Geheimtipp und gibt den Standort der kleinen Boulangerie in Arvieux mit den preisgekrönten Himbeertörtchen preis. Diese seien sogar schon für unsere Gruppe vorbestellt, wie er uns wissen lässt. Wenn das mal keine perfekte Organisation ist! Voller Vorfreude auf die «Tartes aux framboises», die uns bei Kilometer 40 auf der Abfahrt des Col d'Izoard erwarten, machen sich unsere drei Gruppen auf den Weg zum heutigen Etappenziel in Jausiers. Der Izoard wartet mit grandioser mondartiger Landschaft auf, dessen Anblicke wir auf der angenehm verkehrsarmen Passstrasse in vollen Zügen geniessen können.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Seealpen, Alpen, Provence, Provence-Alpes-Côte d'Azur
28.08.2022,
bergauf beschleunigen:
Nachdem unter Zuhilfenahme der hoteleigenen Heissluftfoehne die Radtrikots und Rennradschuhe vom Gewitterschauer am Vorabend wieder getrocknet waren, machten wir uns bei bestem Wetter zum finalen Aufstieg auf den Col de la Bonette auf.
Mit der Zusatzschleife auf den Cime de la Bonette sollten wir mit 2808 Metern den höchsten Punkt unserer Reise erreichen.
Bis dahin waren jedoch noch 1600 HM und knapp 23 km zu absolvieren. Bei einigen waren an Tag 8 der Reise die Beine schon ein wenig schwer, so dass die Gruppen sich im Laufe des Aufstiegs bunt vermischten.
Uebergluecklich ueber das Erreichte und bisweilen überwältigt von der eigenen Leistung und den aufbrandenen Gefühlen, wurde am Gipfelkreuz auch die eine oder andere Träne weggedrueckt.
In den folgenden 118 km bis auf Meereshöhe in Nizza, in den 2800 HM zu vernichten waren, sollten für viele die Schnellsten ihrer Rennradkarriere sein, ging es, unterbrochen von der letzten Mittagspause bei Louis, doch stetig bergab.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Dauphiné-Alpen, Cottische Alpen, Alpen, Savoyen, Dauphiné, Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur
26.08.2022,
bergauf beschleunigen:
Nach einem wieder einmal leckerem und reichhaltigem Frühstück, welches keine Wünsche offen ließ radeln wir entspannt 40 km von Lanslebourg-Val-Cenis nach Saint Michel-de-Maurienne. Dort angekommen halten wir noch mal kurz für eine Energieriegellänge bevor wir zur ersten Bergetappe des Tages starten!
11 km bis zum Col de Telegraphe liegen vor uns. Leider teilen wir uns die Straße mit unzähligen motorisierten Verkehrsteilnehmern. Wie sich später rausstellt, ist in Valloire ein internationales Treffen von Gelaendefahrzeugbesitzern.
Endlich oben am Col de Telegraph angekommen, werden wir wieder mit den Leckereien, die Louis für uns bereit hält entschädigt und füllen unsere Energiereserven wieder auf. Denn nach einer kurzen Abfahrt beginnt in Valloire unser zweiter Anstieg zum Col du Galibier. Diesen Bergpass mit seinen 17 km Anfahrt teilen wir nur noch mit einigen wenigen motorisierten Teilnehmern.
Begleitet werden wir auf diesem Pass mit herrlichem Rückenwind und den anfeuernden Pfeifrufen der pelzigen Murmeltiere, die man hier und da im Grün der Berge herumhoppeln sieht.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Savoyen, Grajische Alpen, Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
25.08.2022,
Mamalisa:
Nach einem ganz vernünftigen Frühstück - diesmal mit zwei Kaffeevollautomaten und zusätzlichem Filterkaffee - waren wir wieder pünktlich um 9 auf der Straße! Heute stand mit dem Col de l'Iséran (2.770m) der höchste befahrbare Gebirgspass der Alpen auf dem Programm. Nach anfänglichem Einrollen ging es dann ab Kilometer 10 bereits zur Sache. Leider mussten wir auch heute die erste Hälfte des Anstiegs mit jeder Menge motorisierten Verkehrsteilnehmern teilen. Bis zu Louis' Verpflegung in Val d'Isère haben wir zum Glück nicht nur bereits die halbe Passauffahrt, sondern auch etliche Tunnels und Galerien hinter uns gelassen. Wie wir aber bei der Mittagspause feststellen durften, sind nicht nur diese gefährlich - mitunter sollte man mindestens ebenso umsichtig mit höllisch scharfen Victorinox-Wellenschliffmessern umgehen! Allen Warnungen zum Trotz wurde ebensolches Messer dem ein oder anderen beim Baguette-, Käse- oder Apfelschneiden zum Verhängnis! Gut gestärkt ging es für unsere Gruppen weiter in den Kampf und nach den folgenden 17 Kilometern erreichten schließlich alle den Iséran, auf dem sich das Wetter heute von seiner besten Seite zeigte.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Walliser Alpen, Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Aostatal, Wallis, Auvergne-Rhône-Alpes
24.08.2022,
bergauf beschleunigen:
Auf dieser Tour sollte der Fotospeicher eurer Handy's leer sein!
Noch warm eingepackt geht es nach der Nacht im Auberge de I'Hospice 25 km bergab! Die tags zuvor mühsam erklommenen Hoehenmeter werden rasant schnell um 1500 HM reduziert. Der Blick zurück in die Berge ist atemberaubend.
Wieder zurück im Tal entledigen wir uns der nun überflüssigen warmen Bekleidung.
Weiter geht es auf der beeindruckenden Hoehenstrasse Route des Salasses, die spektakuläre Blicke in das tief liegende Aosta Tal ermöglicht.
Die nächste voller Freude erwartete Etappe führt uns direkt zum Verpflegungswagen, wo Louis mit seinen Köstlichkeiten auf uns wartet! Das Essen genießen wir mit einem tollen Ausblick auf den Mont Blanc, der majestätisch ueber der Alpenkulisse thront.
Gut gestärkt setzen wir unsere Etappe Richtung dem kleinen St. Bernard fort! Die Strecke führt uns durch kleine malerische Orte. Auf der Serpentinenstraße hoch zum Kleinen St. Bernard lohnt sich jeder Blick ins Tal.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Walliser Alpen, Alpen, Westschweizer Voralpen, Aostatal, Wallis, Waadt
23.08.2022,
Mamalisa:
Nach ausgiebiger Stärkung bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet ging es für uns heute bereits auf die 3. Etappe unserer Fernfahrt Freiburg-Nizza. Pünktlich um 9 ging es los. Zunächst konnten wir auf flacher Strecke durch das Gruyère unsere Beine lockern und bei Kaiserwetter die Bergkulisse genießen. Doch schon nach den ersten 17 Kilometern hatten wir in Montbovon die erste Panne zu verzeichnen - mit der Diagnose "gebrochenes Schaltauge" war eine Weiterfahrt erstmal nicht möglich. Zum Glück rückte Louis mitsamt Transporter an, so konnte auch zügig für Ersatzmaterial gesorgt werden. Der Rest der Gruppe machte sich derweil auf den in Montbovon beginnenden Anstieg zum Stausee Lac de l'Hongrin. Die landschaftlich wunderschöne Strecke durch an Heidi-Filme erinnernde Kulissen ließ sich bis auf ein kleines Stückchen schlechten Asphalt auch sehr gut fahren - hier gab es prompt die nächste Panne zu verzeichnen. Der Schlauch wurde aber schnell gewechselt und so ging es auf Kuh-reicher Strecke zügig weiter.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
Südschwarzwald, Schwarzwald, Jura, Baden-Württemberg, Jura (CH)
22.08.2022,
majortom:
Erwartungsfroh aber auch schon bisweilen aufgeregt, erwarten knapp 30 Gäste am Fuße des Schwarzwaldes sehnsuechtig den Start zu der prestigetraechtigen Fernfahrt Freiburg Nizza.
Nach wochenlanger Dürre ueber dem ganzen Land, sind ausgerechnet zum Start die Reste des Alpentiefs mit heftigen Niederschlägen auch ueber Freiburg spürbar. Die Verschiebung der Startzeit um 60 Minuten heilt jedoch das Groebste und beschert uns eine trockene Auffahrt zum Schauinsland, der mit seinen 1000 Hoehenmetern jeden auf Touren kommen lässt.
Verkehrsarme, landschaftlich traumhafte Nebenstrecken durch den Schwarzwald führen uns dann an die Dreilaenderbruecke ueber den Rhein, wo sich die geballte Frauenpower der Reise, dem Fotographen für das Bild des Tages präsentiert.
Durch das leicht hügelige Elsass erreichen wir nach 134 km unser Etappenziel Delémont. Eine gelungene Startetappe der Grand Tour.
"Ursprüngliche Etappenbeschreibung"
Noch ist Nizza weit weg...
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
30.09.2021,
Jan:
Die Grand Tours sind schon immer unsere Flaggschiffe. Hervorgegangen sind sie aus der Deutschland-Rundfahrt, für die wir seit 2009 berühmt sind. In Flensburg-Garmisch 2015, Garmisch-Florenz 2016, Freiburg-Bordeaux 2018 und Garmisch-Rom 2019 sowie Basel-Barcelona 2021 hatten die Grand Tours ihre bisherigen Höhepunkte.
In all diesen Jahren haben sich die quäldich-Reisen weiter entwickelt. Während uns früher viele mit der Deutschland-Rundfahrt verbunden haben, stehen die quäldich-Reisen heute in erster Linie für sportliche, familiäre Reisen in drei Leistungsgruppen: entspannt, ausdauernd und sportiv.
Unsere berühmtesten Reisen sind heute vornehmlich unsere Fernfahrten, nämlich Freiburg-Nizza, Dresden-Krakau, Pyrenäen Atlantik-Mittelmeer und nach wie vor Flensburg-Garmisch. Andere Reisen werden durch andere Wow-Effekte zu etwas Großem, etwa die Sierra-Nevada-Umrundung mit der Befahrung des höchsten mit dem Rennrad anfahrbaren Punkts Europas, dem Pico del Veleta, oder die Asturien-Rundfahrt, die die königlichen Picos de Europa mit den Lagos di Covadonga ansteuert.
Diese Reisen sind heute unsere Flaggschiffe: Große Touren, die die quäldich-Passion, Neugier, Sehnsucht und Lebensart auf die Spitze treiben. Die hervorstechendsten Reisen aus unseren vier Leitmotiven adeln wir zukünftig mit dem Label Grand Tour.
alle quäldich-Grand-Tours 2022
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2022
06.09.2021,
Jan:
Das quäldich-Reiseprogram 2022 ist online und alle Reisen sind ab sofort buchbar! Für uns ist die neue Saison mit großen Hoffnungen verbunden, denn wir erwarten eine fast normale Saison. Dies wird sicher nicht die erste Nach-Covid-Saison werden, aber doch die erste Nach-Pandemie-Saison, mit hauptsächlich normalisierten Reisemöglichkeiten.
Das gesamte quäldich-Team freut sich riesig darauf, euch endlich das Vertrauen zurück geben zu können, das so viele von euch in den zurückliegenden Krisenzeiten in uns gesteckt haben: dank der Reiseguthaben unserer Teilnehmer und dank derem großzügigen Teilverzicht (und dank der Staatshilfen) sind wir überhaupt nur in der Lage, eine Rennrad-Reisesaison 2022 anbieten zu können. Vielen Dank dafür!
Wir haben euch ein fantastisches Programm für eine erfüllte Saison zusammengestellt! Auf Basis des Altbewährten natürlich, mit vielen tollen zusätzlichen neuen Destinationen voller Passion, Neugier, Sehnsucht und Lebensart, oder kurz: voller quäldich!
Unsere Grand Tours haben wir neu zugeschnitten und können euch jetzt ganze zehn davon bieten. Auch hier sind alte Bekannte dabei, aber mit Freiburg-Marseille und Nizza-Wien auch zwei neue Touren, die Ihresgleichen suchen. Letztere reitet den gesamten Alpenhauptkamm ab und ist die erste zweiwöchige quäldich-Reise.
Im weiteren stellen wir euch unsere 63 Rennrad-Reisen der neuen Saison 2022 überblicksartig vor. Ich bin mir sicher, dass auch für dich die richtige Tour dabei sein wird.
Stöbert, bucht und genießt – das habt ihr euch verdient!
Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Seealpen, Alpen, Provence, Provence-Alpes-Côte d'Azur
01.09.2021,
Jan:
Bericht von Samstag, 28.8.2021. Heute morgen also wartet tatsächlich schon der allerletzte Anstieg der Tour, der es natürlich noch einmal in sich hat, die Befahrung eines der höchsten asphaltierten Punkte der Alpen zur
Cime de la Bonette (2802 m). Die Touristiker geben sich ja alle Mühe, hier die
Plus haute Route d'Europe zu verkünden, und auch wenn das einfach falsch ist, ist die Aussage immer noch in aller Köpfe. Es ist ja nicht mal die
Plus haute Route des Alpes, denn die liegt am Tiefenbachferner an der
Ötztaler Gletscherstraße mit 2830 m, war aber immerhin mal der
Plus haute Rond Point des Alpes. Aber auch das nicht mehr, seit die Einbahnstraßenregelung auf der Gipfelschleife zur Cime aufgegeben wurde. Hier ein Superlativ zu finden ist also nicht so einfach, und so behauptet man einfach etwas Eingängiges.
Nicht so wir auf unserer letzten Etappe von Freiburg-Nizza 2021!
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Cottische Alpen, Alpen, Dauphiné, Provence, Provence-Alpes-Côte d'Azur
27.08.2021,
Jan:
Gestern Abend hatte ich bei der Etappenansprache betont, dass mit der heutigen Etappe wohl letztlich die Spannungskurve nicht mehr weiter aufgebaut werden könnte. Die bisherigen Etappen waren immer eine noch besser als die andere gewesen, das würde wohl heute nicht mehr möglich sein.
Zunächst geht es auf den
Col d'Izoard, der mich noch nie recht begeistert hat, auch wenn alle davon schwärmen. Danach durch die spektakuläre Guil-Schlucht nach Guillestre zu Norberts schon vorletzter Verpflegung (unglaublich), und dann in den
Col de Vars, der als des hässliche Entlein der Route des Grandes Alpes verschrien ist. Völlig zu Unrecht, wie ich mich erst letztes Jahr auf der Seealpenreise überzeugen konnte.
Der Tag beginnt mit einer Suchaktion für
gigi am Kreisverkehr in Briançon, der dort vor einigen Tagen seinen Handschuh hat liegen lassen. Es hätte ja sein können, dass wir ihn finden, und die ganze Gruppe hat eifrig mitgesucht.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Savoyen, Grajische Alpen, Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
25.08.2021,
Jan:
Vor 23 Jahren, am 6.8.1998, war der Col de l'Iseran mein erster 2000er-Alpenpass, und seitdem bin ich nicht mehr von Bourg St Maurice hoch gefahren. Entsprechend gespannt bin ich, meine Erinnerungen sind allenfalls schemenhaft. Heute schließe ich mich wieder Isas Gruppe an. Sven und Jesse sind heute morgen im Schongang unterwegs. Das passt mir gut, schließlich habe ich gestern Abend einen Ruhetag ausgerufen, und die gestern geschundenen Beine können ein lockeres Einrollen gut verkraften.
Die erste Welle über Montvalezan ist schnell weg gedrückt. Krass, schon 400 Höhenmeter im Kasten, die aber gleich wieder verbrannt werden, denn erst 350 Höhenmeter tiefer treffen wir auf die Iseran-Passstraße. Hier gibt's noch einiges an Verkehr, aber er stört nicht wirklich. Meist können wir nebeneinander fahren und reden. Schon sehen wir vor uns die Staumauer des Lac de Cevril, an der die unangenehmen Galerien am Stausee entlang beginnen. Die sind mittlerweile gut beleuchtet, eine Baustelle war nur im Bereich darunter, und schon sind wir in Val d'Isère auf 1850 m Höhe.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Walliser Alpen, Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Aostatal, Wallis, Auvergne-Rhône-Alpes
24.08.2021,
Jan:
Tom wirft in der Regel nicht so inflationär mit Superlativen um sich wie ich. Wenn er diese Etappe also "Fantastische Route des Salasse" nennt, wird er seinen Grund haben. Ich bin sehr gespannt, weil ich sie noch nicht kenne. Über die Route umfahren wir den ersten Teil des Aostatals bis zur Mittagspause in Morgex. Mit dem Colle San Carlo kann man von dort den zweiten Teil bis La Thuile überbrücken. Den kenne ich auch noch nicht, aber der ist nicht in der Regelplanung dieser Etappe enthalten. Er ist nichtmal in einer Verlängerungsoption dieser Etappe enthalten, und das völlig zurecht, weil die letzten drei Etappen sehr hart waren, vor allem die gestrige. So ganz abgeschrieben habe ich die Befahrung aber dennoch noch nicht, und wir können uns an der Mittagspause in Morgex entscheiden, je nach Wetter, Beinen und Guidebedarf. Ich bin entspannt, mein Egotrip kommt übermorgen.
Die Etappe beginnt aber erstmal mit einer rauschenden Abfahrt. 55er-Schnitt bis zum Kleidungsabwurfplatz in Étroubles, den Denny gestern kompetent fernerkundet hat, und der für diesen Zweck wie geschaffen ist, liegt er doch genau in einer engen Kehre, für die wir eh abbremsen müssen.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Walliser Alpen, Alpen, Westschweizer Voralpen, Aostatal, Wallis, Waadt
23.08.2021,
Jan:
Als Tom und ich uns 2016 Freiburg-Nizza ausdachten, spielte der Große Sankt Bernhard eine wichtige Rolle in den Überlegungen. Eine Bergankunft auf dem Alpenpass mit dem größten Anstieg, eine Übernachtung im Hospiz bei den Bernhardinern, das sollte es sein! Für mich umso attraktiver, als ich den Pass bis dato noch nicht gefahren war (und bis heute immer noch nicht bin) – die gröbste Scharte, die es noch auszuwetzen galt und gilt.
Damals kann ich noch nicht ganz einschätzen, was an den Horrorszenarien dran ist, die von
Lebensgefahr! in den Galerien und Tunnels unterhalb des Tunnelportals auf der Martigny-Seite berichten. Tom kann es einschätzen, und natürlich hatten wir dort nie Probleme auf unseren Reisen.
Dass es noch ganze 5 Jahre dauern sollte, bis ich Freiburg-Nizza endlich mal selber leiten könnte, hätte ich damals nicht erwartet. Seit unserer quäldich-internen
Westschweiz-Tour 2008 steht auch der Anstieg zum Lac de l'Hongrin auf meiner Todoliste.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Jura, Bern, Jura (CH)
22.08.2021,
Jan:
Vor zwei Tagen war die Wettervorhersage der heutigen Etappe bei Starkregen von früh bis spät. Gestern Abend konnte ich bei der Etappenansprache schon die Hoffnung auf nur noch Nieselregen verkünden, und tatsächlich flaut der nächtliche Weltuntergangsregen gegen 8 Uhr ab, und wir können sogar auf halbwegs trockenen Straßen losfahren. Das war schon deutlich mehr als zu hoffen war, und so starten wir frohen Mutes in den kühlen Morgen. Sofort verlassen wir Délemont und sofort sind wir auf schmalen Straßen durch einsame jurassische Landschaften unterwegs. Noch ist nichts los, und noch können wir ungehindert Zweierreihe fahren. Der erste Anstieg führt uns in die Schlucht des Pichoux, die sich ansehnlich in den Fels gegraben hat.
Wir haben uns etwas Zeit gelassen am Start, so dass wir hier einmal die entspannte Gruppe treffen, sehr nett! Hier ist die erste Passmarke so gut wie erobert, denn der weitere Anstieg Richtung Bellelay folgt vorrangig der Jura-Hochfläche nur leicht bergan.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2021
Südschwarzwald, Schwarzwald, Jura, Baden-Württemberg, Jura (CH)
21.08.2021,
Jan:
Endlich fahre auch ich nach Nizza! Seit 2017 fahren wir Freiburg-Nizza, und noch nie hat es für mich geklappt. Also endlich 2021, und heute geht es endlich los. Schwarzwald, Jura, Bergankunft am Großen St. Bernhard, und dann runter die Route des Grandes Alpes bis zum Mittelmeer! Der Weg zum Mittelmeer führt uns zunächst über den Schauinsland, den Freiburger Hausberg. Einer der berühmtesten Schwarzwälder Anstiege braucht natürlich keine Einführung. Für uns ist es ein super Auftakt, denn hier kann jede und jeder sein Tempo finden, und die Gruppen 2a und 2b werden noch geringfügig umgruppiert. Das Wetter ist fantastisch, wir können über den Kaiserstuhl in die Vogesen schauen, auch wenn es etwas diesig ist. Oben sammeln wir uns an den Schauinsland-Loren und genießen den Feldbergblick. In rasanter Fahrt schießen wir hinab ins Große Wiesental. Marco lässt laufen, unbehelligt von den Motorradfahrern, die nicht an ihm vorbei kommen, kommt er unten an. Wir hängen hinter ihm im Motorenlärm.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Westliche Provenzalische Alpen, Alpen, Côte d'Azur, Provence-Alpes-Côte d'Azur
23.08.2020,
N@dine:
Man könnte von unserem Hotel in Puget-Théniers die Bundesstraße nehmen und wäre in ca 75km in Nizza. Aber das wäre nicht nur langweilig, sondern auch nicht lohnenswert. Immerhin warten 6 weitere Erhöhungen auf uns, die ins unser jeweiliges Palmaris hinzugefügt werden wollen.
Wir fahren los und direkt in den ersten Anstieg zum Col de Saint Raphael. Es sind noch relativ milde Temperaturen, aber es ist abzusehen, dass es wieder ein Tag mit über 30 Grad werden wird. Der erste Hügel ist schnell erklommen. Gruppe 1 ist nun auf vier Radler inklusive Guide geschrumpft und fährt heute entspannt mit Gruppe 3 den ersten Hügel. Wir lassen uns vom Tempo ein wenig anstecken und merken bald, dass es uns doch zu schnell geht. Drei zischen ab und der Guide bleibt bei uns um auch mal mit uns zu plaudern. Oben wartet Gruppe 1 ganz vorbildlich auf unsere Ankunft. Wir fahren gemeinsam bergab. Es wird ordentlich an Abzweigungen gewartet, gruppiert und gemeinsam komplett weiter gefahren.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Seealpen, Alpen, Cottische Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
22.08.2020,
N@dine:
Das schöne Wetter bescherende Hoch mit dem Namen Frederik ließ den heutigen Tag wieder sehr sonnig und heiß erscheinen und daher entschieden wir eine halbe Stunde früher zu starten. Als wir los fuhren, um den Col de Vars zum besteigen, war es noch angenehm kühl. Vom Hotel geht es steil herunter und ein paar Kilometer weiter direkt in den Aufstieg. Während wir hoch klettern sinnieren wir über die ganzen Eindrücke, die wir in den vergangenen Tagen erhalten haben. Ob und wie die jeder verarbeitet ist mir ein
Rätsel. Was genau wird im Gedächtnis bleiben? Woran werden wir uns mit Hilfe der Bilder erinnern? Bleiben die Gesichter, die Lacher, die gemeinsamen erlebten Anstiege im Kleinhirn verankert? Als Olivier an den vorherigen Tagen detailliert über ein paar Anstiege berichtete, die er bereits gefahren war, hat mich das sehr beeindruckt. Ich weis nicht, ob ich die ganzen Details der einzelnen 10-30km langen Anstiege noch so genau wüsste.
Nach 2 Stunden Anstieg waren dann auch die letzten am Gipfel.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Dauphiné-Alpen, Cottische Alpen, Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur
21.08.2020,
N@dine:
Auf Tour werde ich immer vor dem Wecker wach, egal, wann wir alle zu Bett gegangen sind und wie flüssig der Abend vetlief. Das eine Bein auf den Boden, dann das andere. Sie machen noch, wozu sie da sind - auch nach 5 Tagen Rennradfahrer mit ordentlichen Höhenmetern. Erfreuliche Erkenntnis. Mein Blick kommt nicht umhin, einen dunklen Fleck wahrzunehmen, der sich an der Wand zu bewegen schien. Einfach nicht hingucken, sage ich zu mir. Ich ziehe mir schnell etwas an und gehe zum Frühstück, zu den anderen. Dort macht sich meine Sorge dieses Achtbeiners breit und ich habe zum Glück schnell einen Helden gefunden, der mir dieses übergroße Getier (mit Glas) aus dem Zimmer entfernt. Gute Leute - diese Quäldich Teilnehmer!
Es gibt genau 2 Tage im Jahr an denen der Galibier von 9-12Uhr NUR für Radfahrer befahrbar ist. Und einer dieser Tage war heute! Das Wetter ist großartig, die Auffahrt ruhig und durch die Sperrung sehr genießbar.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Savoyen, Grajische Alpen, Alpen, Dauphiné-Alpen, Cottische Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
20.08.2020,
Tobias ZH:
Nach üppigem Frühstücksbuffet startet die fünfte Etappe, oder besser die Königsetappe, mit 3000 Höhenmetern. Zunächst wird auf 20km eingerollt, dann bietet der erste von zwei zu bezwingenden Gipfeln, der Col de la Madelaine, auch schon die ersten Rampen. 26km und viele Schweisstropfen später gönnen sich die 3er erstmal ne Cola, während die 1er und 2er ein weiteres tolles Lunchbuffet von Sylvia ansteuern, diesmal schön gelegen auf halber Abfahrt mit Blick in die Hochalpen. Während 1er und 2er noch ein paar Extraserpentinen einbauen, erkämpfen die 3er unmittelbar weitere 900 Höhenmeter zum Col du Télégraphe, um mit tollen Ausblicken über die Savoyer Alpen belohnt zu werden. Von hier ist es nicht mehr weit zum Hotel in Valloire, in dessen Garten gleich lieterweise Bier in die trockenen Bikerkehlen fliesst. Beim anschliessenden Pastadinner wird der Abend mit tagesaktuellem Gossip, Vorfreude auf einen autofreien Folgetag am Col du Galibier sowie einem Ranking der Teilnehmerdialekte geschlossen.
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Die fünfte Etappe führt uns nun mitten in die Hochalpen, über zwei Pässe bis in den Wintersportort Valloire.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Massif des Bornes - Chaîne des Aravis, Savoyen, Alpen, Massif des Bauges, Auvergne-Rhône-Alpes
18.08.2020,
oldmanriding:
So schnell liegen Leid und Freud beieinander. Lutz trat heute morgen seine Heimreise an: der Magen wollte nicht so Recht mitspielen. Dafür wechselte Wolfgang in Gruppe 3, ein Tempomacher und versierter Bergabfahrer. Und ein verloren gegangener Koffer fand seinen Eigentümer wieder. Die Aufregung der vergangenen Stunden war verflogen. Pünktlich um neun Uhr startete die Gruppe 3. Zunächst ging es darum, aus Gaillard / Annemasse nahe Genf herauszufinden. Aus gut informierten Kreisen von quaeldich.de heißt es, die außerplanmäßige Fahrt auf der kleinen Landstraße diente vor allem dazu, die Beine in Schwung zu bringen, bevor der erste große Anstieg anstand. Die Straße zum Mont Selève mäanderte den Hang entlang - so konnten wir den Berufsverkehr hinter uns lassen. Zugleich wärmte bereits die Morgensonne den Asphalt: es wurde anstrengend. Ein Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte. Während der Suche nach Schatten wurden wir entschädigt durch den phänomenalen Blick auf den Genfer See.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Vallée de Joux, Jura, Waadt, Bourgogne-Franche-Comté, Auvergne-Rhône-Alpes
17.08.2020,
Reini Asphaltadler:
Wir sitzen am Frühstück und freuen uns auf die 3. Etappe. Es regnet nicht mehr. Als es kurz vor Start doch anfängt zu nieseln, lässt die Schwerkraft zwar den ein oder anderen Mundwinkel nach unten wandern,dennoch starten alle pünktlich.
Nach gemütlichem Einrollen gen Osten erwartet und der erste einsame, nahezu verkehrsfreie Übergang: Der Kuhschmugglerpass oder auch Col l' Echelle, 1230 müM Hier verläuft die Grenze zur Schweiz.
Wir schmuggeln weder Kühe noch Sonstiges zu den Eidgenossen. Das wäre ja Eulen nach Athen tragen.
Im schönen Val Orbe erreichen wir rasch den schön gelegenen Lac du Joux. Die teueren Uhren, die hier hergestellt werden, lassen uns kalt. Wir haben epische Rennradtouren im Sinn.
Wir kreiseln zügig am Ostufer entlang. Während Gruppe 3 im Tal bleibt, verlassen die anderen Gruppen dieses über den anstrengenden Col du Marchiaruz, 1449 müM, verlassen und in der rauschenden Abfahrt erstmals den Genfer See erblicken.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Jura, Vogesen, Jura (CH), Bourgogne-Franche-Comté
16.08.2020,
Olivier:
Darauf haben wir gewartet: Echtes Frühstück. Mit echtem Buffet! Das muss einfach ein guter Tag werden, und zum Start empfängt uns erneut strahlender Sonnenschein. Bei Gruppe 1 wird noch rasch eine halb gerissene Kette repariert, dann geht‘s mit 15 Minuten Verspätung auf die anderen beiden Gruppen los.
Die kurze Schweizer Passage bereitet nebst dem üblichen Top-Strassenbelag und der Gelegenheit, zahlreiche Teilnehmer eines Jedermannrennens mal beeindruckt, mal mitleidig, schwitzen zu sehen, vor allem Sorgen bzgl. hoher Roaming-Gebühren. Doch auch dieses Problemchen ist schnell gelöst, und so verlassen wir das Land über den einzigen echten Pass des Tages, den Col de Montvoie, auch schon wieder. Der Anstieg steht stellvertretend für den ganzen Tag: Unscheinbar, aber sehr angenehm und irgendwie ganz entspannt. Auch die Abfahrt geht wunderbar - nie zu steil, immer im Flow, so muss das!
Ganz und gar nicht unscheinbar dann das Highlight des Tages:
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Fernfahrt Freiburg-Nizza II 2020
Schwarzwald, Alsace (Elsaß), Vogesen, Baden-Württemberg, Bourgogne-Franche-Comté, Grand Est
15.08.2020,
N@dine:
“Sie können so viele Croissants und Brezeln für das Frühstück bestellen wie Sie mögen.”
“Ah verstehe, verstehe. Ja ja. Und was dazu.”
“NUR Croissants und Brezeln. So viel jeder mag.”
“Ah.. Achso. Oh.”
Leider ist es coronabedingt so, dass das ein oder andere Hotel kein Frühstücksbuffet anbieten kann. Schnell das QD Büro angerufen und die haben Joghurts und Früchte im nahe gelegenen Supermarkt bestellt, welches wir dann klassisch im Einkaufswagen ins Hotel schuben. Das kommt auf die “auch noch nie gemacht Liste”. Das Frühstück war gerettet und wir konnten so gut in den ersten Tag mit 133,4km und 1700hm starten.
Vorab ist aber hervorzuheben, dass es sich bei Olivier - Guide von Gruppe 1 - um einen hervorragenden Salesman handelt. Waren es ursprünglich noch schüchterne 3 Radfahrer in seiner Gruppe, waren es dann am Morgen doch ganze 9, und somit ungewöhnlicherweise die teilnehmerstärkste von allen Gruppen, die mit ihm starteten und scheinbar zufrieden in Belfort ankamen.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2018
Alpen, Westliche Provenzalische Alpen, Côte d'Azur, Provence-Alpes-Côte d'Azur
29.08.2018,
kletterkünstler:
1. Flach ist auch mal schön, die Vogesen sind schöner, die Schweizer durchbrechen die Schallmauer, Belfort ist ganz nett, Menu sportif No. 1
2. Der Schweizer Grenzposten ist verwaist, Gruppe 2 zu schnell, am Montvoie ist nix los, der Jura hat Felsen und Franzosen mögen Trödelmärkte
3. Pontarlier liegt hoch, im Jura gibt es Nebel und kalte Seen, der Petit Echelle ist ein Kleinod, Flow auf dem Kamm, Blaubeeren-Tarte am Faucille, Badevergnügen im Genfer See, Genf ist gar nicht so teuer und eine unschöne Überraschung in der Banlieue
4. Der Rampenkünstler ist back, verträgt aber immer noch keine Hitze, der Lac d'Annecy scheint sehr beliebt zu sein, Bahntrassenwege sind schön, das Hotel hat einen Pool und unsere Räder schauen am Abend einen französischen Stummfilm im hoteleigenen Kino
5. Die Madeleine ist lang, oben ist es kühl, die Abfahrt ein Gaumenschmaus, die Lacets fantastique, merveilleux, der Télégraphe 4x4-verseucht, Valloire auch, erstes Schmutzbier für den Autor, neues (Galibier-)Trikot nebenan
6.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2018
05.08.2018,
majortom:
Für unsere Fernfahrt Freiburg-Nizza vom 17. bis zum 26. August haben wir durch eine Stornierung nun noch ein Einzelzimmer frei.
Auf dich warten die Vogesen, der Jura, die Savoyer Alpen, die Dauphiné, die Hochprovence und die Cote d'Azur. Es werden namhafte Pässe wie Ballon d'Alsace, Col du Galibier, Col de la Madeleine oder Col d'Izoard befahren. Vom Breisgau bis zum Mittelmeer in 8 Etappen!
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2018
10.11.2017,
majortom:
Auch die 2018er-Ausgabe unserer
Fernfahrt Freiburg-Nizza erfreut sich großer Beliebtheit. Und so haben wir derzeit nur noch einen einzigen
freien Doppelzimmer-Platz anzubieten. Da eines der Betten in diesem Zimmer bereits mit einer Rennradfahrerin belegt ist, können wir das freie Bett auch nur an eine Frau vergeben.
Wenn du Interesse hast, nimm bitte über unser
Rückfrage-Formular mit uns Kontakt auf!
Männliche Interessenten können sich gerne auf die
Warteliste setzen lassen.
Die Fernfaht Freiburg-Nizza führt vom
17. bis zum 26. August 2018 vom Rand des Schwarzwalds bis an die Côte d'Azur. Unterwegs warten die
Vogesen und der
Jura, sowie natürlich die
französischen Hochalpen mit tollen Pässen wie Col de la Madeleine, Col du Galibier, Col d'Izoard oder Col de la Cayolle.
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2018
01.11.2017,
majortom:
Für unsere
Fernfahrt vom Breisgau an die Côte d'Azur sind nur noch wenige Plätze frei.
Die Reise führt
vom 17. bis zum 26. August 2018 von Freiburg nach Nizza. Auf dem Weg wartet der Ballon d'Alsace in den
Vogesen, die einsamen Landstraßen des schweizer und französischen
Jura, und natürlich die Alpenriesen von
Savoyen,
Dauphiné,
Hochprovence und
Seealpen. Zum Teil folgen wir der bekannten
Route des Grandes Alpes und bezwingen monumentale Pässe in den französischen Alpen wie
Madeleine,
Galibier,
Izoard und
Cayolle.
Die Reise endet am Strand in der Mittelmeermetropole Nizza, wo wir direkt an der mondänen Promenade des Anglais übernachten werden.
Ein Rennradurlaub der Extraklasse!
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Jura, Bern, Fribourg, Waadt, Jura (CH)
28.08.2017,
majortom:
Delémont. Wolkenverhangener Jura, aber trocken. Weniger Beinlinge als gestern. Es kann losgehen. Gruppensortierung. Heute mit Gruppe zwei a.k.a. ausdauernder Gruppe. Rausrollen auch Delémont. Einrollen durchs Delsberger Becken. Die Gorges du Pichoux wartet. Vorschusslorbeeren bei der Etappenbesprechung. Gerechtfertigt. Herrliche Schlucht. Enger Felstunnel. Über uns aufragende Felsen. Kein GPS-Empfang. Wilder Jura.
Baustellendurchquerung glückt dank überlegenem Scouting. Weiterrollen nach Bellelay. Kuhweiden. Mehr Kühe als Autos. Idyllischer Jura. Wellen. Kackwellen. Die Gruppe harmoniert. Flow.
Mont Crosin mit 200 Höhenmetern. Rasante Abfahrt nach Saint-Imier. Man sieht schon den Chasseral-Turm. Bedrohlich. Da müssen wir rauf. Zweigeteilter Anstieg. Lange Geraden im Wald bis Les Pontins. Dann Abzweigung nach links. Reger Sonntagsausflüglerverkehr. Schmale Straße. Bovistops. Steil. Sensationeller Col de Chasseral. Hochalpine Landschaft. Wildromantischer Jura. Bester Picknickspot zwischen Kuhfladen.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Seealpen, Alpen, Côte d'Azur, Provence-Alpes-Côte d'Azur
23.08.2017,
majortom:
Samstag Nachmittag, die Sonne brennt vom Himmel. Wir biegen ein auf die Promenade des Anglais, das azurblaue Mittelmeer rechts neben uns, und cruisen gemächlich - die Touristenmassen würden es kaum anders zulassen - die Flaniermeile von Nizza entlang. Die Anzeige der Restdistanz am Garmin geht Meter für Meter nach unten, gleich werden wir unsere epische Tour mit einem Bad im Mittelmeer feiern. Freiburg-Nizza, vom Breisgau an die Côte d'Azur. Schwarzwald, Jura, Schweizer Mittelland, Freiburger Voralpen, Aostatal, Savoyen, Dauphiné, Hochprovence, Seealpen. 940 km, 19000 Höhenmeter. Unglaublich.
Ein paar Tage zu spät erst tippe ich diesen rudimentären Bericht der Schlussetappe, die uns immerhin noch auf die 2800 m hohe Cime da la Bonette geführt hat - am Abend selbst war leider keine Zeit. Doch die Erinnerungen sind geblieben an eine monumentale Tour mit einer sensationellen Gruppe!
Dank des Tages:
Natürlich an das Team. Stefan und Tom haben nicht nur ihren bayerischen Charme eingebracht, sondern auch verlässlich, motiviert und sehr engagiert ihre Gruppen über die Alpen und ins Ziel geführt.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Cottische Alpen, Alpen, Provence-Alpes-Côte d'Azur
18.08.2017,
majortom:
Herzlich willkommen zur nahezu-Live-Berichterstattung von der Fernfahrt Freiburg-Nizza. Wir melden uns heute aus der Schmutzbierlounge auf der Terrasse vor dem Hotel zu Jausiers, um von einer erneut sehr schönen Etappe bei hochsommerlichen Bedingugen quer durch die Hochdauphiné und Hochprovence zu berichten. Der Panaché-Zapfhahn glüht, noch eine Etappe steht aus bis Nizza, die Stimmung ist wie immer hervorragend.
Der Tag beginnt mit einem sensationellen Frühstück im Hotel Grand Aigle in La Salle-les-Alpes - allerdings nicht ganz so sensationell wie das gestrige Abendessen im Restaurant Le Cavaillou, das in der langjährigen Historie der quäldich-Reisen mit vielen, vielen ebenso leckerer wie kalorienreicher Abendessen noch heraussticht. Volle Punkte auf der Gastroskala also für Serre-Chevalier. Die direkte Auswirkung: alle Bäuche sind prall gefüllt, als wir heute Morgen fast pünktlich um neun Uhr starten, und wir rollen gemütlich das erste Teilstück bis Briancon.
Gerade als es in den Anstieg zum Izoard geht, bekomme ich noch einen Anruf vom Hotel, so dass ich wieder mal mit Rückstand in den Pass starte.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Dauphiné-Alpen, Cottische Alpen, Alpen, Savoyen, Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur
17.08.2017,
majortom:
Whoee... schon um halb vier alle im Hotel (bis auf die, die noch geplante und ungeplante Zusatztouren einlegen). Und das nach einer herrlichen Etappe über den Col du Galibier bei strahlendem Sonnenschein und grandioser Fernsicht bis hin um Montblanc-Gipfel. Was für ein Tag.
Und natürlich krame ich zum Galibier wieder die Renko-Anekdote heraus. Zur Erinnerung, bei unserer ersten Savoyen-Reise anno 2013 haben wir das Double Télégraphe/Galibier aufgeteilt durch eine Übernachtung in Valloire uns somit den Galibier nach Meinung von quäldich-Ehrenredakteur und Schotterstraßenentdeckerlegende Renko kastriert. Galibier émasculé, so seine Worte. Und erst vor zwei Wochen, bei der Savoyer-Alpen-relaxed-Reise konnten wir diese Schande ausmerzen und beide Pässe am Stück fahren. Heute wiederholen wir dieses Kunststück auf unserer Etappe zwischen Aussois in der Haute Maurienne und Serre Chevalier in der Nähe von Briancon. Ganz nebenbei haben wir so auch die Schlusskilometer einer der Königsetappen der diesjährigen Tour de France nachgefahren, die ja auch über Télégraphe/Galibier nach Serre Chevalier führte - wovon im übrigen viele Anfeuerungsschriftzüge auf der Straße zeugen.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Savoyen, Grajische Alpen, Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes
16.08.2017,
majortom:
Tag fünf, Nizza rückt immer näher. Wir hatten erneut einen wundervollen Tag auf dem Rad, mit dem (zumindest im oberen Teil) sehr schönen Col de l'Iséran, der auch ohne den Superlativ des höchsten Alpenpasses mit herrlicher hochalpiner Landschaft zu überzeugen weiß. Zur Stunde harren wir des Essens in unserem Etappenort Aussois, die Stimmung ist hervorragend.
Am Morgen in Seez ist es im Schatten am Westhang deutlich kälter als auf dem Col du Grand Saint Bernard 24 Stunden früher. Aber es geht ja sofort in den ersten Hangstraßennupsi, so dass uns schnell warm wird. Anstelle der Abfahrt nach Bourg-Saint-Maurice und der Hauptstraße die Tarentaise hinauf haben wir uns abermals für die Hangstraße entschieden, die uns quasi verkehrsfrei, aber nicht höhenmeterneutral bis Sainte-Foy-Tarentaise führt. Dort müssen wir dann wohl oder übel auf die Hauptstraße, die zwar landschaftlich schön, aber auch entsprechend befahren ist. Augen zu und durch in die erste Hälfte des langen Anstiegs zum Col de l'Iséran.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Walliser Alpen, Alpen, Savoyen, Grajische Alpen, Aostatal, Wallis, Auvergne-Rhône-Alpes
15.08.2017,
majortom:
Halbzeit bei Freiburg-Nizza. Wir haben heute Italien durchquert, sind in Frankreich angekommen und melden uns aus dem savoyardischen Seez. Vier wunderschöne Etappen liegen hinter uns, vier hoffentlich genauso schöne Etappen noch vor uns. Bevor wir uns aber in erneuten Lobhudeleien über unsere eigene ebenso gelungene wie überlegene Streckenplanung ergießen, müssen wir einen riesengroßen Dank aussprechen. Ohne quäldich-User
droopy, der die entsprechende Passbeschreibung verfasst hat, wären wir wohl nie auf die Route des Salasses aufmerksam geworden, jene wunderschöne Hangstraße oberhalb des Aostatals, die unsere Reise heute um ein gigantisches Highlight bereichert hat. Vielen Dank auch an droopy für den direkten Kontakt und die Ermunterung, die Straße zu befahren. Alles weitere zu den Salassern findet sich in der
Passbeschreibung.
Nach all den langen Etappen der letzten Tage durch Schwarzwald, Jura, die Voralpen und auf den Grand Saint Bernard sind wir heute mal froh um eine etwas kürzere Etappe.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Walliser Alpen, Alpen, Westschweizer Voralpen, Aostatal, Wallis, Waadt, Fribourg
14.08.2017,
majortom:
Herzliche Grüße aus dem Speisesaal "Le Pain Sucré", wo inzwischen schon die Vorspeise (Salat) über den Tresen gegangen ist und postwendend von der hungrigen Grand-Saint-Bernard-Bezwinger-Meute vernichtet wurde. Wir harren nun dem Hauptgang (Rindfleisch wahlweise
à point oder
bien cuit mit Roesti). Unser geschätzter und gutaussehender Chef Jan wäre jetzt der Versuchung erlegen, seiner Berichterstatterpflicht mit ein paar nichtssagenden warmen Worten (Yeah! Sensationell! Episch! Flow! Jetzt Essen!) nachzukommen und ansonsten auf seine verwackelten Poserbilder von seinem potthässlichen Plastikrad zu verweisen. Nicht so wir; wir berichten wie gewohnt ausführlich von der heutigen Königsetappe durch das Gruyère, das Rhonetal und den Grand Saint Bernard hinauf. Mit 130 km und 3200 Hm sicher eine der härtesten Etappen, die wir je bei den quäldich-Reisen aufgelegt haben.
Herrliches Sommerwetter erwartet uns heute morgen in Bulle, und pünktlich um 8 Uhr 30 starten wir mit Respekt und Vorfreude in die Etappe.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
Südschwarzwald, Schwarzwald, Jura, Baden-Württemberg, Jura (CH)
12.08.2017,
majortom:
Vom Breisgau an die Côte d'Azur. Heute beginnt unsere achttägige Fernfahrt vom Freiburg am Fuße des Schwarzwaldes in die Mittelmeermetropole Nizza. Gestern schon sind wir in Freiburg eingecheckt, und die erste Nervosität legt sich auch bald, als das Abendessen vor uns steht und alle feststellen, dass auch die anderen Teilnehmer nur mit Wasser kochen und nur zu einem geringen Prozentsatz sportliche Überflieger sind. Wieder einmal haben wir eine sehr nette Gruppe zusammen.
Und so stehen wir dann um neun Uhr abfahrtbereit im Freiburger Öko-Stadtteil Vauban. Da sich niemand in die sportive Gruppe traut, brechen Stefan und Tom gemeinsam in einer Hybridgruppe auf. Und gerade als wir aufbrechen wollen, rollt auf die Minute pünktlich (und zu meiner großen Freude) auch der Alpensegler Johannes ein, der uns bis zum Gipfel des Schauinslands begleiten wird. Ein wenig Großstadtverkehr will noch überwunden werden, dann rollen wir auf Günterstal zu und sind kurz darauf schon im Anstieg zu Freiburgs Hausberg.
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Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
09.05.2017,
majortom:
Vom Breisgau an die Côte d'Azur! Eigentlich war unsere Fernfahrt
von Freiburg nach Nizza über
Schwarzwald, Schweizer Jura und die berühmte
Route des Grandes Alpes schon lange ausgebucht. Nun sind durch einige Stornos wieder ein paar wenige Plätze frei geworden. Die Reise findet
vom 11. bis zum 20. August 2017 statt und beinhaltet 8 Etappen, 9 Übernachtungen, ein pompöses Abschlussessen in Nizza sowie die Rückfahrt nach Freiburg im komfortablen Reisebus mit Rennrad-Anhänger.
Erlebe bekannte Pässe wie die Tour de France-Klassiker
Galibier und
Izoard, die über 2800 m hohe
Cime de la Bonette, eine spektakuläre Bergankunft mit Übernachtung auf dem
Grand Saint Bernard, das sensationelle Alpenpanorma vom
Col du Chasseral im Jura, oder gleich zum Auftakt den bekannten Hausberg Freiburgs, den
Schauinsland. Freiburg-Nizza – auch dein
Saisonhighlight 2017?
Freiburg-Nizza mit quaeldich.de
Direkt zur Anmeldung
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
12.03.2017,
majortom:
Vom Breisgau bis an die Côte d'Azur. Für unsere
Traumreise von Freiburg nach Nizza über die bekannte
Route des Grandes Alpes entlang der französischen Alpen sind nun wieder zwei Plätze frei geworden. Es handelt sich um je einen Platz im EInzel- und im Doppelzimmer. Bei Interesse können wir statt dem Einzelzimmer noch ein komplettes Doppelzimmer vergeben - bitte
kontaktiert uns in diesem Fall.
Direkt zur
Anmeldung.
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
10.01.2017,
majortom:
UPDATE: Wir können noch eine Frau im Doppelzimmer mitnehmen. Bitte kontaktiere uns, wenn du Interesse hast!
Nach den Pyrenäen-Klassikern ist mit unserer
Fernfahrt Freiburg-Nizza nun auch die zweite Sommerreise in unserem Programm ausgebucht. Wir danken allen Teilnehmern für ihr Vertrauen und freuen uns sehr, im August mit euch vom Breisgau an die Côte d'Azur zu radeln.
Wie üblich haben wir eine Warteliste eingerichtet, auf die man sich über die
Kontakt-Funktion setzen lassen kann.
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
27.11.2016,
majortom:
Vom Breisgau an die Côte d'Azur – für unsere Fernfahrt Freiburg-Nizza sind nur noch wenige Plätze frei. Sichere dir jetzt dein Jahreshighlight durch Schwarzwald, Schweizer Jura und die französischen Alpen, inklusive einer Bergankunft auf 2473 m und einem erfrischenden Bad im Mittelmeer nach acht epischen Rennrad-Etappen.
Mehr Infos. Direkt zur Anmeldung.
Fernfahrt Freiburg-Nizza 2017
12.09.2016,
majortom:
Nachdem die Anmeldung für die meisten unserer quäldich-Reisen 2017 bereits am 1. September begonnen hat, ziehen wir jetzt auch mit der Fernfahrt Freiburg-Nizza nach. Ab Donnerstag, den 15. September, ist hier die Anmeldung möglich.
Die Route des Grandes Alpes über die französischen Alpen – ein Traum jedes Rennradfahrers. Im August 2017 kannst du mit quaeldich.de Reisen diesen Traum verwirklichen. Von Freiburg im Breisgau aus statten wir auf unserer Fernfahrt zunächst dem Schwarzwald und dem Jura einen Besuch ab und erreichen auf der dritten Etappe mit einer Bergankunft auf dem Col du Grand Saint Bernard die Alpen. Ab dem fünften Tag folgen wir dann weitgehend der Route des Grandes Alpes und befahren weltbekannte Pass-Klassiker wie Col de l'Iséran, Col du Galibier, Col d'Izoard und Cime de la Bonette. Und am Schluss der Reise winkt das Mittelmeer. Unser Hotel in Nizza ist direkt am Meer an der berühmten Promenade des Anglais gelegen.
Die Rückfahrt nach Freiburg erfolgt im Reisebus mit Radanhänger.
Informiere dich
hier über die Reise. Und wenn du schonmal auf unserer neuen Reise-Website bist, laden wir dich herzlich ein, durch unsere
Grand Tours,
Klassiker und
Kurztrips zu schmökern.