Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2024
11.01.2024,
majortom:
Vor einigen Wochen hat Hagen bereits die Strecke der Vuelta a España analysiert und die Überschneidungspunkte mit den quäldich-Reisen 2024 in Spanien aufgezeigt. In diesem Blog-Beitrag sehen wir uns die Strecke und insbesondere die Bergetappen der Tour de France 2024 genauer an und zeigen dir, bei welchen unserer Rennradreisen du die Höhepunkte des Rennens mit einer Gruppe von Gleichgesinnten nachfahren kannst.
Ende Oktober jedes Jahres richtet sich die Aufmerksamkeit der radsport-interessierten Weltöffentlichkeit auf den Palais des Congrès an der Porte Maillot im Westen von Paris. Wenn – mit großem Brimborium – die Strecke des wichtigsten Radrennens der Welt präsentiert wird: der Tour de France. Für die Teams und Fahrer*innen interessant: Wie viele Berg- und Sprintankünfte wird es geben? Und wie viele Zeitfahrkilometer? Für uns Zuschauer*innen interessant: Welche Etappen versprechen das größte Spektakel? Wo lohnt es, sich den Livestream einzuschalten, oder sogar selbst vor Ort zu sein?
Zugegebenermaßen etwas weniger weltweite Aufmerksamkeit erfährt die Streckenpräsentation der quäldich-Reisen im August. Es soll dennoch langjährige Mitfahrerinnen und Mitfahrer geben, die ab Anfang August immer ungeduldiger werden, bis dann endlich bekannt gegeben wird, was quäldich sich wieder neues ausgedacht hat. Und dann vielleicht Ende Oktober – wie wir übrigens auch – den Abgleich mit der Tour-de-France-Route machen.
Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2023
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25.08.2023,
thomsen79:
Es war einmal ein Murmeltier am Col du Galibier. Das hatte so großen Hunger, dass es alles fressen würde was ihm vor die Nase kommt. Eines Tages kam eine große Rennrad Gruppe vorbei. Lecker dachte das kleine Dicke Tierchen und rannte schnell los. Leider waren alle Radler so schnell, dass es nur noch den Schaltzug am Schaltwerk mit den Zähnen greifen konnte. Wer hatte nun mehr Pech? Das Murmeltier mit großem Hunger, oder der Radler der ja noch einige Kilometer weiter fahren wollte und dabei öfter schalten muss??
Eindeutig das Murmeltier, satt geworden ist es definitiv nicht. Der Radler aber konnte einen neuen Schaltzug einbauen und die Fahrt fortsetzen. So geschehen auf der heutigen Etappe zum Fuße des Col du Mont Cenis.
Es waren einmal 2 sehr gute Freunde, die machten gerne einen gemeinsamen Radurlaub. Bergauf, bergab, in der Ebene...immer zusammen waren sie unterwegs und warteten aufeinander.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2023
Cottische Alpen, Alpen, Dauphiné, Provence-Alpes-Côte d'Azur
24.08.2023,
thomsen79:
Was gibt es schlimmeres als am Vormittag ab 9 Uhr den Col d'Izoard hoch zu fahren?
Richtig, am Nachmittag. Denn da kann es richtig heiß werden im August.
Und damit man schon am Vormittag starten kann, benötigt man ein geeignetes Hotel welches wir in Guillestre gefunden haben mit ausreichend Platz für alle Teilnehmer und alle Räder. Gar nicht os einfach eins zu finden, aber wir haben da was passendes gefunden, immerhin sind wir hier auch nur für eine Nacht. Sogar mit erfrischendem Pool.
Da störte es heute morgen auch nicht, dass die ersten 17 Kilometer genau die gleichen wie am Vortag waren. Aber diesmal in die andere Richtung, so hatten wir nochmal genügend Zeit die schöne Guil-Schlucht bergauf etwas genauer unter die Lupe zu nehmen:
Nach einer kleinen Erfrischung am Brunnen:
düsten alle Unterstützt mit reichlich Rückenwind Richtung Serpentinen:
Vorbei an den berühmten Felsnadeln mit reichlich Fotomotiven rollten wir ganz schnell Richtung Gipfel hoch.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2023
Dauphiné, Cottische Alpen, Alpen, Piemont, Provence-Alpes-Côte d'Azur
23.08.2023,
thomsen79:
Was habe ich da am Vorabend versprochen? Auf der heutigen Etappe hört die Massage von unten auf und eventuell kommt die Dusche von oben. Beides eingetreten, soviel schon vorab.
Nach drei Etappen auf italienischem Terrain geht es also heute nach Frankreich, und das auf einem meiner Lieblingspässe. Als ich im Juni dort hoch gefahren bin war Murmeltieralarm. Auch das habe ich am Vorabend angesprochen, aber die Natur kann man nicht vorhersehen. Ich glaube sogar die meisten von uns haben nicht ein einziges heute gesehen. Ca. 3 Kilometer vor dem Gipfel konnte man wieder das fiepen hören, wie schon im Juni als ich die kleinen dicken Dinger nicht zählen konnte weil es so viele waren. Heute kein einziges.
Wobei, ich fahre hier ja nicht allein. Aus Gruppe 3 habe ich von mehreren Seiten gehört, dass die kleinen dicken Tiere auf der Abfahrt zu sehen waren. Da ist sogar eins über die Straße gehüpft. Perfekt.
Tierisch war aber auch die Auffahrt, als uns Italiener entgegen gekommen sind und irgendwas mit „ihr seid stark wie Pferde“ entgegen gerufen haben.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2023
Cottische Alpen, Alpen, Piemont
22.08.2023,
thomsen79:
Ein langer Tag neigt sich so langsam dem Ende entgegen, nur noch wenige Minuten dann ist schon Mitternacht. Wobei sich der lange Tag auf 6 tapfere Helden bezieht. Da reicht es nicht den
Colle di Morti (Fauniera) hochzukurbeln, nein, es muss noch weiter zum einsamen
Colle di Sampeyre gehen. Ca. 3500 Höhenmeter standen am Ende auf den Tacho, verteilt auf knapp 153 Kilometer. Ein ganz schön langer Ritt, da muss man wenn man am zweiten Pass angekommen ist erstmal das Rad bei Seite legen und sich sofort in die Wiese:
Was haben wir heute ausserdem gelernt?
Das schafft man auch noch mit 63 Jahren, Chapeau!
Richtig abgeräumt im
Club 2K (die 2000er Alpenpässe), maximale Ausbeute heute +3 Pässe (den
Colle d'Esischie haben wir auch noch kurz vor dem Morti überquert)
Der restlichen tapferen Radler mussten sich aber auch nicht verstecken denn der Morti hatte es in sich, kräftezehrend der lange Anstieg.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2023
Alpen, Cottische Alpen, Piemont
21.08.2023,
thomsen79:
(R)auf zur Quelle des Lebens? Oh ja, auf einer langen Etappe durch die Po-Ebene in Richtung Cuneo muss man natürlich ein Tagesschmankerl einbauen. Heute sind also alle zur Pian del Re RAUF gefahren, die Quelle des größten italienischen Flusses, den Po.
Bei wiederum brütender Hitze und Sonne ohne Ende. Wo sich der Fotoapparat freut und mehrmals klick klick macht, sind bei uns Radlern viele Schweiß-Tropen auf den brennenden Asphalt gekullert. Für einige ging es vor dem Hauptanstieg noch einen
kleinen steilen Stich hoch. Es gibt tatsächlich mitten in der komplett flachen Ebene einen kleinen Berg, der aussieht als ob er vom Himmel gefallen ist. Kann man hoch fahren, muss man aber nicht. Und so konzentrieren wir uns also wieder auf die eigentliche Aufgabe des Tages. Bestehend aus den schon erwähnten Schweiß-Tropfen und ständiger Suche nach kühlenden Brunnen. Die haben wir zum Glück auch heute wieder gefunden und mehrmals benutzt.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2023
Cottische Alpen, Alpen, Piemont
20.08.2023,
thomsen79:
Tag eins der Cottischen Alpen 2023. Ich sitze mittlerweile auf einer Anhöhe in Cantalupa vor der Unterkunft. Die Grillen Zirpen, das Wasser plätschert und kleine Ziegenglöckchen klimpern in unmittelbarer Nähe. Die mittlerweile angenehmen Temperaturen und der Ausblick in Richtung Po-Ebene lassen die Anstrengungen des heutigen Tages so langsam vergessen. Vielleicht ist auch der kühle Pool in der Unterkunft dafür verantwortlich, denn auch hier im Piemont ist der heiße Sommer zurück. Die letzten schweren Gewitter sind schon einige Tage her, die Wiesen strahlen auch hier im Süden in einem angenehmen Grün. Mit Freude habe ich in den letzten Tagen schon festgestellt, dass aus jedem Brunnen Wasser raus kommt. Perfekte Vorraussetzungen für den heutigen Tag, schließlich geht es zum Colle delle Finestre hoch. Gleich ein 2000er am ersten Tag und auch noch mit fast 8 Kilometer Schotteranteil. 2 Teilnehmer konnte ich am Vorabend nicht überzeugen, den herausfordernden Anstieg zu bewältigen.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
Savoyen, Grajische Alpen, Cottische Alpen, Alpen, Piemont, Auvergne-Rhône-Alpes
28.08.2022,
Jan:
Und schon ist der Morgen der letzten Etappe gekommen. Immer wieder unfassbar, wie schnell eine Rennradwoche verstreicht. Nach der obligatorischen torstenesken Abschiedszeremonie starten wir direkt in den
Mont Cenis . 680 Höhenmeter auf zehn Kilometern sind natürlich keine große Herausforderung, und so wird von Anfang an gedrückt was das Zeug hält. Martin und Uwe kämpfen heute mit offenem Visier, Joachim und Lena schauen es sich entspannt von deren Hinterrad aus an. Ich führe das Grupetto nach oben. Die Blicke auf Lanslebourg unter uns und auf den Dent Parraché vor uns beeindrucken - dass der Mont Cenis ein richtig schöner Pass ist, weiß ich schon von meinem
Club-2K-Abschlusstrip vor fast genau einem Jahr. Heute aber haben wir noch die Zeit, und deswegen biegen wir kurz hinter der Passhöhe zum
Petit Mont Cenis ab.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
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27.08.2022,
Jan:
Letztes Jahr sind wir noch im Dauerregen über den Lautaret gefahren, 2004 war ich zuletzt vom Süden auf dem Galibier, und noch nie habe ich die majestätische Meije über der Lautaret-Passhöhe aufragen sehen. Was für ein Highlight, was für eine Bereicherung, was für ein toller Pass! Von wegen Autobahn. Heute ist der Lautaret relativ verkehrsfrei, und dank der breiten Straße können wir unbehelligt pedalieren, bei sanften Steigungsprozenten. Die um eine Dame angewachsene Reisegruppe pedaliert souverän sortiert in Einerreihe!
Am Lautaret schlägt die Reisegruppe erstmals eine Kaffeepause aus, zu stark ist die Gewittertendenz. Im gleißenden Sonnenschein können wir nach dem obligatorischen Passschildbild am Lautaret in die Galibier-Südauffahrt starten. Im unteren Teil dominiert die Meije noch die Szenerie, später schweifen die Blicke Richtung Briancon, und bald auch schon in Richtung Passhöhe.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
Cottische Alpen, Alpen, Dauphiné, Provence-Alpes-Côte d'Azur
25.08.2022,
Jan:
Weltpremiere auf quäldich-Reisen: Kein Wind in der Guil-Schlucht, dafür tolle Blicke in die Schlucht mit der Morgensonne im Rücken. Die ersten 15 Kilometer bis zum Abzweig aus dem Queyras kennen wir schon von gestern, dreieinhalb Kilometer später steuert Johannes zielsicher die Patisserie an, die die besten Himbeertörtchen meiner Welt servieren. Jetzt bin ich Frankreich versöhnt!
Ab hier präsentiert sich auch von dieser Seite der Izoard als richtig schöner Pass, den ich vorher noch nicht so wahrgenommen habe.
Oben aber leider Baustelle auf dem Izoard! Kein Passsäulen-Bild. Nach der Abfahrt (fantastischer französischer Asphalt!) finden wir einen Radladen in Briancon, um gesamtgruppendienlich Lenas Bremsscheiben-Quietschen zu beheben. "Vor vier schaffe ich das nicht", sagt der Mechaniker. "Oh, wir müssen wir noch auf den Granon", sage ich. "Vielleicht bis halb zwei", antwortet der Mechaniker.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
Dauphiné, Cottische Alpen, Alpen, Piemont, Provence-Alpes-Côte d'Azur
24.08.2022,
Jan:
Heute könnte ich es mir einfach machen, und einfach auf den
Blog-Artikel der Seealpen 2020 verlinken, wo wir die identische Etappe von Cuneo über den Agnel nach Guillestre gefahren sind. Wir sind in dem Fall Lena, Martin und ich, die heute wie damals dabei waren. Mit Rolf bin ich auch schon über den Agnel, auf der bereits erwähnten Erstausrichtung der Monumente der Südalpen 2011 (leider ohne Bericht).
Aber natürlich mache ich es mir nicht einfach, denn die zuhause gebliebenen erwarten schließlich einen aktuellen Bericht. Und sie war auch gar nicht identisch, die Etappe, denn Gruppe 1 hat gestern auf ihrer Morti-Sampeyre-Komplettbefahrung die Strecke aus dem Varaitatal über die kleine
Colletta di Rossana nach Cuneo für uns gescoutet und für gut befunden. Also fahren wir sie heute andersrum, über schmale, teils etwas verwinkelte Straßen, aber viel entspannter und mit besserem Belag als die verkehrsbelasteten Provinzialstraßen.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
Cottische Alpen, Alpen, Seealpen, Piemont
23.08.2022,
Jan:
Seit der Saison 2017 zeichnet
majortom ja gesamtverantwortlich für unser Reiseprogramm, und das macht er ganz hervorragend. Was die Organisation dieser Reise durch die Cottischen Alpen angeht, sind wir ihm jetzt allerdings auf die Schliche gekommen: er hat sich einfach an meiner
Favoritenliste bedient und den siebentägigen Rundkurs konzipiert, der möglichst viele der enthaltenen Pässe abfährt. In meinen Top-10 stehen
Colle dei Morti,
Col Agnel,
Col du Galibier und
Colle delle Finestre auf den Rängen 4 bis 7. Dass der dei Morti sich elf Jahre lang so weit oben gehalten hat, ist verwunderlich, bin ich ihn doch vor elf Jahren zuletzt gefahren, auf der Premiere unserer heutigen Monumente der Südalpen.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
Alpen, Cottische Alpen, Piemont
23.08.2022,
Jan:
Zum Abschluss eines wunderbaren Essens in der
Osteria Senza Fretta in Cuneo nimmt mich der Wirt zur Seite und fragt mich, ob alles in Ordnung gewesen sei. Mehr als in Ordnung, ist meine Antwort, fantastisch sei es gewesen. Das freue ihn sehr, denn er habe sich schon über unsere "schöne Anfrage" sehr gefreut. Was daran schön war? Noch nie sei es ihm passiert, dass er gehört habe, jemand wolle sein bestes Abendessen, und zahle gerne das Gewünschte dafür, gerne auch im Voraus. Die Anfrage sei so schön gewesen, dass er schon befürchtet hätte, sie sei ein Täuschungsversuch. War sie aber nicht, und so hätte er seine beste Küche präsentieren können.
Der Tag ist aber schön zuende gegangen! Der Rest ist schnell erzählt. Poebene,
Rocca di Cavour, Poebene, Paninopause in Paesana, hoch zur
Po-Quelle, runter von der Po-Quelle, Poebene, Cuneo, cena senza fretta!
So die Kurzfassung, aber die Etappe war viel zu ereignisreich (und auch viel zu schön), um sie mit einem solchen Kurzbericht abzuspeisen.
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Cottische Alpen – Westalpen in Piemont und Dauphiné 2022
Cottische Alpen, Alpen, Piemont
22.08.2022,
Jan:
Weltneuheit auf quaeldich-Reisen: die erste Etappe unserer Entdeckungsreise in die Cottischen Alpen steht ganz im Zeichen des Schottermonuments
Colle delle Finestre. Im letzten Jahr um diese Zeit hatte ich den Anstieg noch im Rahmen meines
Club-2K-Abschlusses gescoutet, und konnte so bei der Etappenansprache am gestrigen Tag im Brustton der Überzeugung sagen: die Naturstraße sei glatt wie ein Babypopo - keiner müsse sich vor dem Colle delle Finestre fürchten! Und außerdem reiche eine Trinkflasche, denn am Asphaltende sprudele Trinkwasser aus einem Brunnen.
Vielleicht hatte diese Fehlinformation ja etwas Gutes, und der ein oder andere Teilnehmer konnte daher vielleicht etwas beruhigter einschlafen. Denn natürlich kann das Belagsroulette einer Naturstraße am ersten Tag die ohnehin vorhandene Nervosität am ersten Tage nicht mindern.
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