17.06.2019,
Ullinger:
URLAUB Die Fortsetzung.
Der Tag begann in Aubenas und unser track machte erstmal ne kleine Stadtrundfahrt um dann durch feine Wohngebiete fein ansteigend Meter um Meter zurückzulegen. Morgenfrische? Dafür hätten wir hätten wir um 5.30 starten müssen. Die Sonne schien, aber sie brannte nicht. Aber ins Schwitzen kamen wir schon etwas. Zur Belohnung gab's auf der Passhöhe einen Klasse-Blick auf den Mont Ventoux. Überhaupt hatten wir eine unglaubliche Fernsicht. Das feine Strässchen führte uns nach Jaujac um von dort aus den langen sanften, traumhaften, tollen, schönen, sonnigen, allerfeinsten, überhaupt allerfeinsten tollen schönen traumhaften ... Anstieg zum Col de .... ich weiß nicht mehr (aber toll war's) zu befahren. Ach watt war dat herrlich ?.
Es ging 100 hm runter um wieder 200 hm hochzugehen und da stand sie...die Schattenparkerin Nr 1, die Sille und hatte mal wieder Köstliches für uns präpariert. Mmmmmh. Lecker. Einige wenige Kilometer Abfahrt folgten um direkt rechts (ääääh....wirklich? Hier rein?) Ja, so sieht ein Quäldich Strässchen aus (nicht wahr, Bernd B.?) Rechts ab, klein, hoch, und garantiert unbefahren. Blühender Ginster, glühender Asphalt, rappelige Abfahrt und wir standen auf einmal in einem echt abgeschiedenen Tälchen und sind von dort hoch auf den sehr schön fahrbaren Col Name ,,Pratanazier" Olala. Wer hat sich den Namen wohl ausgedacht? Grundsätzlich hatten wir fast alle Höhenmeter geschaftt, Der Rest war also nur noch Schauradeln ?
Abfahrt, und dann war da noch der Guide,der sich als Lokomotive einspannte und ab ging's um der Andrea ein Stravakrönchen zu verschaffen. Kaffee?? Jaaa. Same Procedure as Yesterday? Ja klar. Was dann kam ist kaum zu beschreiben. Ein lange Abfahrt. Zuerst flach, dann ganz gut steil, dann am Fluss entlang über etliche Kilometer durch die wilde Schlucht. Einfach fantastisch und nur durch Fotostopps unterbrochen. Dann das Übliche: Nettes kleines Hotel, Poll, Bier, Asuklang...gleich gibt's essen und ich bin zu spät, weil ich hier schreibe