Diese Reise liegt hinter uns. Die Nachfolgeveranstaltung Pyrenäen-Geheimtipps findet vom 24. August bis 1. September 2024 statt.
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Pyrenäen-Geheimtipps – Rennradreise

Klassiker und Geheimtipps in Spanien und Frankreich – 26.08.-3.09.2023

Auf einer kargen Hochebene weiden ein paar einsame Schafe. Das einzige Anzeichen von Zivilisation: ein schmales Asphaltband, das sich durch Gras, Buschwerk und Felsen schlängelt. Am Horizont die hohen Berge an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien. In den westlichen Pyrenäen scheint sie weit weg, die Euphorie um zeitlose Tour-de-France-Anekdoten. Und dennoch... oder gerade deswegen: sie sind einsam, sie sind beeindruckend, sie sind wunderschön.

Die Pyrenäen – sie sind zum Staunen!

Diese Reise begibt sich auf Spurensuche nach den unkannten, den unberührten, den extrem einsamen Pyrenäen. Die vernachlässigten Pässe auf beiden Seiten des Gebirges, die noch nie einen Tour-Tross gesehen haben und vielleicht gerade deswegen ihre ursprüngliche Einzigartigkeit bewahrt haben.

Die Geheimtipps also. Durch wildromantische Schluchtenlandschaften in Aragon. Steile Rampen durch mythischen Nebel im Baskenland. Einsame Grenzpässe im Hochgebirge wie Port de Larrau oder Col du Pourtalet. Wer hat denn schonmal vom Alto de Fanlo gehört, wer vom fantastischen Col de la Pierre Saint Martin? Wir haben für dich ein Paket geschnürt, das dir die Pyrenäen von einer komplett unbekannten Seite zeigt - zwischen Spanien und Frankreich, zwischen Béarn, Navarra und Baskenland. Und natürlich darf auch ein wenig Klassiker-Flair an Tourmalet und Aubisque nicht fehlen. Wer will da noch in die Alpen?

Auf Entdeckungsreise in den Pyrenäen.

Die An- und Rückreise im Reisebus ab Freiburg im Breisgau ist inklusive. Die Reise kann mit den Pyrenäen-Klassikern kombiniert werden!

Diese Reise liegt hinter uns und ist nicht mehr buchbar.

Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Olivier – eidgenössischer Bergspezialist

quäldich-Guide

Gute Laune, schnelle Beine, hohe Technikkompetenz. Optimale Voraussetzungen fürs Guidepeloton. Sogar Manolo Saiz würde ob seines Motivationsrufs erblassen: "Venga, venga!"
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Winfried – der Maratona-Mann

quäldich-Guide Winfried Schmidt

Da ihm seine Heimat im bayerischen Schwaben schnell zu flach wird zieht es ihn, ganz nach dem Motto „hauptsache bergauf“, immer wieder ins bergige Terrain. Mit viel Radmarathonerfahrung ausgestattet weiß er gut wie man über die Berge kommt.
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Jens – der sächsische Westfale

quäldich-Guide Jens

Angefixt von quäldich in und von Südafrika, kann sich auch Offroad ohne Hilfe auf dem Rad halten, als Handwerker auch mal unterwegs zum Schrauben an Rädern zu gebrauchen, Leidenschaft zum Radfahren kann auch aus dem ersten Teil des Wortes bestehen, meist wetterfest.
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Norbert

quäldich-Guide

Einstieg von null auf hundert – gleich an seinen ersten Einsatz als Begleitfahrer hängte er spontan noch zwei Wochen an. Der Schwabe mit Mallorca-Affinität fühlt sich nicht nur am Steuer des Begleitfahrzeugs zuhause, sondern auch im Rennradsattel.


Deine Anreise

Unser Start- und Zielhotel liegt im Zentrum von Lourdes.

Die An- und Rückreise im Reisebus ab Freiburg im Breisgau ist im Reisepreis ingebriffen. Abfahrtsort des Busses in Freiburg ist vor dem Hauptbahnhof (Busbahnhof).

Dein Rennrad fährt sicher verwahrt im Radanhänger mit. Der Reisebus fährt dich bis Lourdes und holt dich nach der Reise wieder ab. Der Bus ist nicht die Radreise über als Besenwagen verfügbar!

Aus Deutschland und Österreich über Karlsruhe auf die A5 bis Ausfahrt Freiburg-Mitte. Über den Zubringer (B31a) bis zum Hauptbahnhof Freiburg.
Alternativ auch über die B31 von Donaueschingen nach Freiburg.

Aus der Schweiz über Basel auf die deutsche A5.

Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

In der kostenpflichtigen öffentlichen Parkgarage am Hauptbahnhof kannst du dein Auto während der Reise parken. Am günstigsten ist der Zwei-Wochen-Tarif, auch wenn du die 14 Tage dann nicht komplett in Anspruch nimmst.

Der Bahnhof Freiburg (Breisgau) Hbf wird von Zügen des Fernverkehrs (ICE, EC, IC) angefahren.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 26.08.-3.09.2023


  • Freitag, 25. August 2023

    Abfahrt des Reisebus in Freiburg am Busbahnhof um 23.30 Uhr.

  • Samstag, 26. August 2023

    Ankunft des Reisebus in Lourdes am Nachmittag. Abendessen um 20 Uhr im Hotel.

  • Sonntag, 27. August 2023
    Geführte Tagestour rund um Lourdes, optionaler Ruhetag.
  • Montag, 28. August 2023
    Zweite geführte Etappe von Lourdes nach Biescas.
  • Dienstag, 29. August 2023
    Geführte Tagestour rund um Biescas, optionaler Ruhetag.
  • Mittwoch, 30. August 2023
    Vierte geführte Etappe von Biescas nach Isaba.
  • Donnerstag, 31. August 2023
    Fünfte geführte Etappe von Isaba nach Larrau.
  • Freitag, 1. September 2023
    Sechste geführte Etappe von Larrau nach Oloron-Sainte-Marie.
  • Samstag, 2. September 2023
    Siebte geführte Etappe von Oloron-Sainte-Marie nach Lourdes.
  • Sonntag, 3. September 2023

    Nach dem Frühstück Rückreise mit dem Reisebus von Lourdes nach Freiburg im Breisgau.


Kundenstimmen

Torsten aus Riggisberg

Entspannte Gruppe

„Seit einigen Jahren bin ich regelmäßig mit quäldich.de „entspannt“ unterwegs. Mir gefallen vor allem die Klassikerreisen in überschaubarer Gruppengröße. Am Liebsten fahre ich ständig bergauf und -ab, ohne lange Flachpassagen und das Ganze auf möglichst einsamen Straßen in grandioser Landschaft. Alles das haben die Pyrenäen-Geheimtipps zu bieten. Ich hatte das Glück, 2016 bei der Erstaustragung dabei zu sein. Eine Reise, die man nie vergisst: ein super Team, tolle Leute und eine erstklassige Streckenplanung. Mein Traum wäre es noch einmal, die „Geheimtipps“ und die „Pyrenäen-Klassiker“ nacheinander zu fahren. Diese Reisen haben definitiv Suchtpotenzial.”

Fährst du entspannt? Mehr dazu...

Paul aus Berlin

Sportive Gruppe

„WOW! WOW! WOW! Was für eine Reise! Meine erste Reise mit quäldich und gleich so ein unendlicher Spaß: gefühlt stundenlang fahren ohne einem Auto zu begegnen, mit knapp 100 km/h runter nach Spanien, den Tourmalet hoch und die Wolken lösen sich auf in Sonnenschein, der Basken-Hammer mit 150 magischen Kilometern und fast 4000 satt-grünen Höhenmetern nur auf kleinen Sträßchen; Schluchten, an denen man sonst einfach vorbeigefahren wäre, zwischendurch in kleinen, klaren Gumpen am Strassenrand baden und Sonne, Sonne, Sonne!

Beeindruckt war ich vor allem von der Auswahl der Strecken. Neben den Pässen, die man wohl gefahren haben muss, wenn man in die Pyrenäen reist, verlief die Strecke der Geheimtipps meistens entlang kleiner, auch auf großmaßstäblichen Karten kaum auffindbaren, Straßen – absolute Entspannung und Ruhe für einen Städter wie mich. Nicht weniger beeindruckend das tolle Zusammenspiel des Teams (mit dem Chef persönlich)   alle unglaublich professionell, nett und hilfsbereit.”

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Diese Reise liegt hinter uns und ist nicht mehr buchbar.

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