Diese Reise liegt hinter uns. Die Nachfolgeveranstaltung Montenegro-Rundfahrt findet vom 31. August bis 8. September 2024 statt.
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Montenegro-Rundfahrt – Rennradreise

In den Schluchten des Balkan – 2.-10.09.2023

Ein kleines Land. Ein bergiges Land. Ein herzliches Land. Ein wunderschönes Land. Einzigartige Eindrücke. An der Küste: die herrliche Serpentinenstraße zum Krstac, die sich die steile Felswand oberhalb der fjordartigen Bucht von Kotor empor windet. Im Hochgebirge: die steppenartige Landschaft im Durmitor-Nationalpark, der tief ins Karstgebirge eingeschnittene Tara-Canyon, wilde Wälder, Karstlandschaft wie aus einem Karl-May-Film, ein paar verstreute Hütten mitten im unberührt scheinenden Nirgendwo.

Ein kleines Land, aber ein Rennrad-Erlebnis der Extraklasse. Die Rede ist von Montenegro. Den Horizont erweitern. Gastfreundschaft spüren. Den bekannten Pršuta-Schinken und den Käse aus Njeguši genießen. Staunen.

Kein Zweifel, Montenegro liegt jenseits des Wahrnehmungs-Horizonts der meisten Rennradfahrer. Und ist dennoch ein Spitzen-Rennradrevier, das alles bietet, was dein Rennrad-Herz begehrt. Lange Pässe, wunderschöne Landschaften, einsame Bergstraßen. Mit hochsommerlichen Temperaturen auch noch im September. Schon viele Pässeliebhaber haben sich in dieses Land verliebt.

Die Rundfahrt beginnt und endet in der Hauptstadt Podgorica. Wir fahren in die bekannte Kleinstadt Kotor, deren Altstadt zum Welterbe der UNESCO gehört, übernachten direkt am Ufer des blau glitzernden Fjordes. Doch wir lernen auch das montenegrinische Hinterland kennen, abseits der Touristenströme, tief in den Bergen des Balkans. Für eine Etappe wagen wir uns ins Nachbarland Albanien mit dem herrlichen Prokletije-Gebirge – den sogenannten Albanischen Alpen.

Ein echtes Rennrad-Abenteuer. Mit dem Komfort der quäldich-Rennradreisen.

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Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Robert – der Weltrekordler

quäldich-Guide Robert Petzold

Robert ist der stärkste Radfahrer im quaeldich-Umkreis. Seine Pokalsammlung ist umfangreich: unter anderem mehrfacher Sieger des Race Across The Alps. Und einfach ein ruhiger, bodenständiger Typ. Eine sportliche Bereicherung für jede quäldich-Reise.
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Gunnar – der Läufer

quäldich-Guide Gunnar Klocke

Zwischen seinem ersten Quäldich Kontakt 2016 und Flensburg-Garmisch 2019 steigt er erfolgreich aus den Laufschuhen in den Sattel um. Der ihm eigene Enthusiasmus lässt keine Herausforderung aus und sitzt ihm als Teufelchen ebenso im Nacken wie das durch jahrzehntelange Trainer- und Vereinstätigkeiten gestärkte Engelchen, das mit Gemeinschafts- und Betreuungssinn dagegenhält. Sämtliche Auswüchse am eigenen Lenker dienen übrigens ausschließlich der Bequemlichkeit.
Strava

Markus – der Forellenzüchter

quäldich-Guide Markus Wieland

Der Schwabe favorisiert das Bergfahren und die unbekannteren Rennradreviere, u.a. zählt dazu Montenegro, Korsika und nicht zu vergessen der Schwäbische Wald. Situativ wechselt er zwischen Rennrad und Mountainbike. Mit seiner ruhigen Art behält er stets den Überblick, motiviert seine Gruppe und sieht das Team im Vordergrund.

Danilo – der Pršuta-Mann

quäldich-Guide

"No problem!" ist seine Standard-Antwort, wenn man ihn um Hilfe bittet. Unser montenegrinischer Local Hero, Supporter im Begleitfahrzeug und Versorger mit leckeren lokalen Köstlichkeiten wie dem sensationellen Pršuta-Schinken. Ganz besonders freut er sich, wenn er auf der Durmitor-Runde auch mal den Transporter stehen lassen kann und sich auf dem Rad in der sportiven Gruppe mit den "fast Germans" messen.


Deine Anreise

Unser Start-Hotel liegt in der Innenstadt von Podgorica.

Die Fahrt nach Podgorica ist lang – etwa 1150 km ab München.

Wir empfehlen bei Autoanreise, die Wegstrecke auf mehrere Tage aufzuteilen, und Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum zu verabreden.

Dein Auto kannst du kostenpflichtig in der Tiefgarage des Start-Hotels parken.

Der Flughafen Podgorica wird von deutschen Flughäfen nicht direkt angeflogen, aber es gibt Flugverbindungen mit Umstieg in Wien.

Auf Wunsch bucht unser Partner-Reisebüro einen Flug für dich.

Nur der Vollständigkeit halber listen wir hier die Möglichkeiten zur Anreise mit der Bahn auf. Die Bahnanreise braucht unseren Berechnungen zufolge mindestens 2,5 Tage.

- Über Zagreb nach Belgrad, dann mit dem Nachtzug nach Podgorica.

- Mit der Bahn nach Bari (Italien), mit der Fähre nach Bar (Montenegro), dann wieder mit der Bahn nach Podgorica.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 2.-10.09.2023


  • Samstag, 2. September 2023

    Individuelle Anreise oder Transfer vom Flughafen ins Hotel. Leihräder in Empfang nehmen. Abendessen im Hotel.

  • Sonntag, 3. September 2023
    Start um 9 Uhr zur ersten geführten Etappe von Podgorica nach Kotor.
  • Montag, 4. September 2023
    Zweite geführte Etappe von Kotor nach Niksic.
  • Dienstag, 5. September 2023
    Dritte geführte Etappe von Niksic nach Zabljak.
  • Mittwoch, 6. September 2023
    Geführte Tagestour rund um Zabljak, optionaler Ruhetag.
  • Donnerstag, 7. September 2023
    Fünfte geführte Etappe von Zabljak nach Andrijevica.
  • Freitag, 8. September 2023
    Sechste geführte Etappe von Andrijevica nach Shkodra.
  • Samstag, 9. September 2023
    Siebte geführte Etappe von Shkodra nach Podgorica.
  • Sonntag, 10. September 2023

    Nach dem Frühstück individuelle Abreise oder Transfer vom Hotel zum Flughafen.


Kundenstimmen mehr...

Winfried aus München

Sportive Gruppe

„Montenegro war eine ganz besondere Reise für mich, bei der die angekündigte Highlight-Abfolge an landschaftlichen Impressionen noch überboten wurde. Prädikat sehr gut.”

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Oliver aus Kirchdorf

Ausdauernde Gruppe

„Danke für diese monumentale Rundfahrt! In den vergangenen fast 15 Jahren habe ich bei verschiedenen Veranstaltern ca. 30 solche Radreisen unternommen, doch diese Montenegro-Rundfahrt hat in punkto bleibende Eindrücke und Erlebniswert alles bisher Dagewesene in den Schatten gestellt. Diese Kombination aus schmalen asphaltierten und einsamen Wirtschaftswegen mit geringem Verkehrsaufkommen in einer beeindruckenden Landschaft, ähnlich Kroatien, aber in ihrer Naturbelassenheit und irren Wildnis fast wie gemalt - wo gibt es das sonst? Natürlich ist so eine Reise im Hinterland weit ab vom Schuss nicht ohne Gefahren und Abstriche beim 5 Sterne-Hotelanspruch möglich. Doch besser als von Quäldich organisiert lässt sich den landestypischen Herausforderungen nicht begegnen bei Quartierauswahl, Radverleih und helfender Begleitung. Dazu noch ein Guide-Team, das sich hervorragend ergänzte - mit Begleitfahrer Arsen, der verlässlich zur Stelle war, wenn er dringend gebraucht wurde, und mit Peter, der nicht nur die Rundfahrt entwickelt hat, sondern zu Hause am Rechner eine Albanien-Etappe designed hatte, die zu einem legendären Ritt wurde. Danke auch an Gabi und André für eure Unterstützung und nettes Guiding. Was will man mehr? Vielleicht dass die Reise mal wieder im Quäldich-Kalender auftaucht!”

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Diese Reise liegt hinter uns und ist nicht mehr buchbar.

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