Diese Reise liegt hinter uns. Die Nachfolgeveranstaltung Pyrenäen-Geheimtipps findet vom 24. August bis 1. September 2024 statt.
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Pyrenäen-Geheimtipps – Rennradreise

Klassiker und Geheimtipps in Spanien und Frankreich – 27.08.-3.09.2022

Die Pyrenäen sind wohl für jeden Rennradfahrer ein Sehnsuchtsziel. Wer hat nicht schon vor dem Fernseher mitgefiebert, wenn an Tourmalet oder Aubisque um das maillot jaune gekämpft wurde? Doch die Pyrenäen haben so viel mehr zu bieten als Tour-de-France-Anekdoten. Diese Reise begibt sich auf Spurensuche nach den unkannten, den unberührten, den extrem einsamen Pyrenäen. Die vernachlässigten Pässe auf beiden Seiten des Gebirges, die noch nie einen Tour-Tross gesehen haben und vielleicht gerade deswegen ihre ursprüngliche Einzigartigkeit bewahrt haben.

Die Geheimtipps also. Wer hat denn schonmal vom wildromantischen Alto de Fanlo gehört, wer vom fantastischen Col de la Pierre Saint Martin? Wir haben für dich ein Paket geschnürt, das dir die Pyrenäen von einer komplett unbekannten Seite zeigt - zwischen Ariège und Baskenland. Und natürlich dürfen auch Tourmalet und Aubisque nicht fehlen. Wer will da noch in die Alpen?

Auf Entdeckungsreise in den Pyrenäen.

Die Reise kann mit den Pyrenäen-Klassikern kombiniert werden!

Diese quäldich-Reise ist ausgebucht!
Du kannst dich unverbindlich auf die Warteliste setzen lassen.
Auf die Warteliste

Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Tom – der Sous-Chef

quäldich-Guide Tom Bender

Nach Intermezzi in Südbaden und Savoyen ist der gebürtige Schwabe mittlerweile im Dreiländereck bei Aachen ansässig. Aus den Savoyer Alpen hat er jedoch die Leidenschaft für richtige Berge und Tartiflette mitgebracht. Der Fan der französischen Landstraße an sich ist seit 2016 hauptberuflicher Reisemanager bei quaeldich.de und Mastermind hinter dem Reiseprogramm.
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Christoph – der Teamplayer

quäldich-Guide

Familienvater aus Münster, der Höhenmeter im Sauerland (say my name) sammelt. Als Hobbykoch ist er gerne mit dem Rennrad in alpinen Genussregionen unterwegs, als kompetenter Teamplayer hat er das quäldich-Team schon vor seinem ersten Guide-Einsatz erheblich nach vorne gebracht. Von einer Cappuccinorunde bis zum Bergsprint für alles zu haben.

André – der Mountainbiker

quäldich-Guide  Andre

Andre kommt aus dem MTB-Sport und kennt die Dresdner Heide in- und auswendig. Als 2018 recht kurzfristig die Guideanfrage für die Fernfahrt nach Krakau kam, sattelte er spontan auf sein Rennrad um. Mittlerweile kennt er fast alle quäldich-Rennradreisen!
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Thomas – der Bierbotschafter

quäldich-Guide Thomas Bonde

Thomas stand auch schon mit dem Rennrad auf dem Col du Tourmalet. Zu unserem Glück setzt er sich aber auch gerne ans Steuer des Begleitfahrzeugs und bereitet im Akkord Baguettes mit lokalem Ziegenkäse oder dänischer Remoulade. Als ehemaliger Koch und zertifizierter Bierbotschafter auch wertvoller Begleiter beim Eintauchen in die lokale Kulinarik der Reise-Region.


Deine Anreise

Unser Starthotel liegt im Zentrum von Lourdes.

Aus Deutschland über Freiburg - Mulhouse - Lyon - Montpellier - Toulouse auf der französischen A64 bis Ausfahrt Tarbes-Ouest, dann N21 bis Lourdes.

Aus Süddeutschland, Österreich, Schweiz auch über Zürich - Genf - Valence - Montpellier - Toulouse auf die franzöische A64.
Eventuell macht aus Österreich auch eine Anreise über Villach - Venedig - Nizza oder Brenner - Verona - Nizza Sinn.

Die Anreise mit dem Auto ist sehr weit, so dass ein Zwischenstopp über Nacht ratsam ist. Insbesondere ist die Rückreise nach einer fordernden Woche auf dem Rad alleine sehr anstrengend!

Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

Autos können die Woche über auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Hotels abgestellt werden.

Nächstgelegene Flughäfen sind Tarbes-Lourdes und Pau (jeweils keine Direktflüge aus Deutschland) und Toulouse (Direktflug möglich). Vom Flughafen Toulouse zunächst mit dem Airport-Shuttle zum Bahnhof Toulouse-Matabiau und dann mit dem Regionalzug nach Lourdes.

Die Zuganreise aus Deutschland ist sehr lang, aber mit dem TGV über Paris prinzipiell möglich. Zielbahnhof ist Lourdes.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 27.08.-3.09.2022


  • Samstag, 27. August 2022

    Individuelle Anreise. Gemeinsames Abendessen um 20 Uhr im Hotel.

  • Sonntag, 28. August 2022
    Geführte Tagestour rund um Lourdes, optionaler Ruhetag.
  • Montag, 29. August 2022
    Zweite geführte Etappe von Lourdes nach Biescas.
  • Dienstag, 30. August 2022
    Geführte Tagestour rund um Biescas, optionaler Ruhetag.
  • Mittwoch, 31. August 2022
    Vierte geführte Etappe von Biescas nach Isaba.
  • Donnerstag, 1. September 2022
    Fünfte geführte Etappe von Isaba nach Larrau.
  • Freitag, 2. September 2022
    Sechste geführte Etappe von Larrau nach Oloron-Sainte-Marie.
  • Samstag, 3. September 2022

    Siebte Etappe Aucun - Lourdes. Ankunft am Hotel zwischen 12 und 14 Uhr. Individuelle Rückreise oder Anschlussnacht für alle, die diese Leistung dazu gebucht haben.

  • Sonntag, 4. September 2022

    individuelle Abreise nach dem Frühstück für alle, die eine Anschlussnacht gebucht haben.


Kundenstimmen

Torsten aus Riggisberg

Entspannte Gruppe

„Seit einigen Jahren bin ich regelmäßig mit quäldich.de „entspannt“ unterwegs. Mir gefallen vor allem die Klassikerreisen in überschaubarer Gruppengröße. Am Liebsten fahre ich ständig bergauf und -ab, ohne lange Flachpassagen und das Ganze auf möglichst einsamen Straßen in grandioser Landschaft. Alles das haben die Pyrenäen-Geheimtipps zu bieten. Ich hatte das Glück, 2016 bei der Erstaustragung dabei zu sein. Eine Reise, die man nie vergisst: ein super Team, tolle Leute und eine erstklassige Streckenplanung. Mein Traum wäre es noch einmal, die „Geheimtipps“ und die „Pyrenäen-Klassiker“ nacheinander zu fahren. Diese Reisen haben definitiv Suchtpotenzial.”

Fährst du entspannt? Mehr dazu...

Paul aus Berlin

Sportive Gruppe

„WOW! WOW! WOW! Was für eine Reise! Meine erste Reise mit quäldich und gleich so ein unendlicher Spaß: gefühlt stundenlang fahren ohne einem Auto zu begegnen, mit knapp 100 km/h runter nach Spanien, den Tourmalet hoch und die Wolken lösen sich auf in Sonnenschein, der Basken-Hammer mit 150 magischen Kilometern und fast 4000 satt-grünen Höhenmetern nur auf kleinen Sträßchen; Schluchten, an denen man sonst einfach vorbeigefahren wäre, zwischendurch in kleinen, klaren Gumpen am Strassenrand baden und Sonne, Sonne, Sonne!

Beeindruckt war ich vor allem von der Auswahl der Strecken. Neben den Pässen, die man wohl gefahren haben muss, wenn man in die Pyrenäen reist, verlief die Strecke der Geheimtipps meistens entlang kleiner, auch auf großmaßstäblichen Karten kaum auffindbaren, Straßen – absolute Entspannung und Ruhe für einen Städter wie mich. Nicht weniger beeindruckend das tolle Zusammenspiel des Teams (mit dem Chef persönlich)   alle unglaublich professionell, nett und hilfsbereit.”

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