Tour du Dauphiné – Rennradreise in Vercors und Hautes-Alpes
Monumente und Geheimtipps in den französischen Alpen – 27.07.-3.08.2019
Die Dauphiné - am ehesten bekannt wohl von der Profi-Rundfahrt Critérium du Dauphiné - ist eine Region in den französischen Alpen und liegt in diesem Abschnitt des Gebirges zwischen Savoyen im Norden und der Provence im Süden sozusagen in der Mitte. Ein Großteil der französischen Hochalpen mit von der Tour de France bekannten Klassikern wie Galibier, Izoard und Croix de Fer gehört also zur Dauphiné, und du kannst sie mit uns erleben. Ein besonderes Highlight sind aber auch die eher unbekannten Voralpenregionen wie der Vercors mit seinen unglaublichen Schluchten und das teils wilde, teils liebliche Dévoluy.
Eine Reise zwischen Mainstream und Geheimtipps also. Strebst du nach den weltbekannten 21 Kehren nach Alpe d'Huez? Oder schlägt dein Herz für den völlig unbekannten Col du Noyer? Ausgehend von der Isère-Metropole Grenoble lernst du auf sieben Etappen diese beiden Seiten der französischen Alpen kennen.
Entdecke die Gegensätze.
Auf die Warteliste
Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub
Die Guides
Tilmann – der Teetrinker
Trinkt nicht nur Tee, sondern auch Kaffee und mag lange Anstiege, die es im heimischen Vogelsberg leider nicht gibt. Freut sich daher umso mehr auf die Alpen. Kennt in den französischen Alpen fast jeden Gipfel beim Namen und übertrifft so auch gerne mal das Wissen des Reiseleiters bei weitem.
Phil – der Meister
Bei seinem quäldich-Erstkontakt Flensburg-Garmisch ist Phil als Radakrobat und Navigationsrettung aufgefallen, bei Berlin-Venedig hat er sich mit dem allgemeingültigen Leitspruch "Alle elf Etappen verliebt sich ein Rennradfahrer auf quäldich-Reisen" ein Denkmal gesetzt.
Einziger Deutscher Fahrrad-Meister im quäldich-Team (Bikepolo).
Erich – der Pistolero
Die größten Verdienste um quaeldich.de erwarb sich Erich schon im Jahr 1980, als er unseren schnellsten Guide zu formen begann.
Berüchtigt als Gepäckfahrer der ersten Stunde bei der Deutschland-Rundfahrt und nie um klare Ansagen verlegen.
Deine Anreise
Unser Starthotel liegt am südlichen Stadtrand von Grenoble.
Aus Deutschland über Freiburg - Mulhouse - Lyon auf der französischen A48 bis Grenoble. Auf dem südlichen Ring (N87) die Ausfahrt 7 (Échirolles) nehmen.
Aus Süddeutschland, Österreich, Schweiz über Zürich - Genf - Chambéry auf der franzöischen A41 bis Grenoble.
Eventuell macht aus Österreich auch eine Anreise über Mailand - Turin - Fréjus-Tunnel Sinn.
Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.
Es gibt einen kostenlosen öffentlichen Parkplatz am Hotel.
Nächstgelegene Flughäfen sind Lyon und Genf, die von mehreren deutschen Flughäfen direkt angeflogen werden. Von dort mit dem Regionalzug nach Grenoble.
Mit dem Fernverkehr bis Genf oder Lyon-Part-Dieu, dann mit dem Regionalzug nach Grenoble.
Grenoble wird auch von wenigen Schnellzügen (TGV) ab Paris direkt angefahren.
Der Zeitplan
Geführte Rennrad-Reise 27.07.-3.08.2019
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Freitag, 26. Juli 2019
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Samstag, 27. Juli 2019
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Sonntag, 28. Juli 2019
Start um 9 Uhr zur ersten geführten Etappe von Échirolles nach Die. -
Montag, 29. Juli 2019
Zweite geführte Etappe von Die nach Ancelle. -
Dienstag, 30. Juli 2019
Dritte geführte Etappe von Ancelle nach Briançon. -
Mittwoch, 31. Juli 2019
Vierte geführte Etappe von Briançon nach Huez. -
Donnerstag, 1. August 2019
Fünfte geführte Etappe von Huez nach Valloire. -
Freitag, 2. August 2019
Sechste geführte Etappe von Valloire nach Huez. -
Samstag, 3. August 2019
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Sonntag, 4. August 2019
Kundenstimmen
Dieter aus Ludwigsburg
Sportive Gruppe
„Jetzt liegt die Dauphine-Tour 2016 schon eine Weile zurück, aber ich bin ich immer noch in Gedanken dort unterwegs! Ich fand die Strecken klasse, besonders die drei Tage rund um Grenoble. Diese kleinen Pässe und Strecken des Vercors und des Dévoluy sind traumhaft und sensationell, einsam und unberührt. Und wenn mal ein Teil etwas explorativ ist (siehe Col Luitel am letzten Tag), ist das kein Problem. Das schmeißt einen richtigen QD-Fahrer nicht aus der Bahn. Doch auch die hohen Pässe sind dabei: die hatten wir ja in den anderen vier Tagen mit dem Galibier, dem Croix de Fer und natürlich Alpe d’Huez und dem traumhaften und fordernden Col du Sarenne.
Das ist ja auch unter anderem ein Grund für mich, mit QD zu fahren: gut ausgesuchte und zusammengestellte Strecken, die für alle etwas bieten. Sowohl kleine unbekannte Pässe als auch die großen Legenden. Dazu ausgezeichnete landestypische Küche (siehe Alpe d’Huez und Die). Und auch das Wetter war traumhaft, ich war noch nie solange bei so stabilem und gutem Wetter in den Bergen Rad fahren.
Die abendliche Einstimmung auf den kommenden Tag mit den trockenen und passenden Kommentaren des Chefguides Tom sind ebenfalls erste Sahne. Die Dauphine mit quäldich.de zu erkunden ist eine herrliche Woche mit ausgezeichneter Reiseleitung, vielen netten radverrückten Leuten und jeder Menge Natur.Kann ich nur empfehlen!”
Diese Reise liegt hinter uns und ist nicht mehr buchbar.
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