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Französische Alpen relaxed – Rennradreise

Darf's ein bisschen weniger sein? – 21.-28.07.2018

Die Alpen Savoyens und der Dauphiné mit ihren Tour-de-France-Riesen Galibier, Alpe d'Huez und Croix de Fer, aber auch mit den sagenhaften Schluchten des Vercors sind seit Jahren eines der begehrtesten Ziele der quäldich-Reisen. 2018 bieten wir die Reise in einer entschärften „relaxed“-Variante an. Wenn du entspannt fahren willst und trotzdem schon immer mal den legendären Col du Galibier bezwingen oder eine Bergankunft in Alpe d'Huez erleben wolltest, dann ist diese Reise das richtige für dich. Und wenn dir das nicht reicht? Alle Tagesetappen sind beliebig erweiterbar, so dass beispielsweise auch Paare mit unterschiedlichem Leistungsstand voll auf ihre Kosten kommen.

Tagsüber genießt du gigantische Alpenpanoramen und bezwingst jeden Tag einen anderen Pass – aber in deinem Tempo, denn wir haben die Zeit. Und abends genießt du französisches savoir vivre in geselliger Runde. Mitten in den französischen Alpen, umgeben von namhaften Pässen.

Darfs ein bisschen weniger sein?

Diese quäldich-Reise ist ausgebucht!
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Auf die Warteliste

Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub


Die Guides

Jörg – der Flachländer

quäldich-Guide Joerg Lenz

Kommt aus dem Münsterland und hat seine Bergtauglichkeit mit der Befahrung aller (!) Pässe und Gipfel der Baumberge unter Beweis gestellt. Gemäß seinem QD-Namen darf es aber auch mal weniger bergig sein.

Jens – der Naturliebhaber

quäldich-Guide  Jens Heuer

Genießt im Winter morgens um 6 Uhr zur Arbeit zu radeln fast so sehr, wie schöne Pässe rauf und runter zu kurbeln. Vom Flachlandkumpel Jörg inspirierter und vollends begeisterter quäldich-Enthusiast.
Strava

Otto – Dolce-Vita-Champion

quäldich-Guide Otto Gehrlein

Bricht für die entspannte Gruppe mit stoischer Ruhe den Wind an der Spitze des Feldes. Pfälzer Gute-Laune-Garant mit unglaublicher Ausdauer.
Strava

Wolfram – der Fliegen-Flüsterer

quäldich-Guide Wolfram Lotze

Groß geworden in „Hessisch-Sibirien“ südöstlich von Kassel. Lebt seit mehr als 25 Jahren begeistert im Rheinland. Motto: „Fahren und fahren lassen.“ Mag lange Anstiege, aber keine Fliegen (die im Sommer am Berg immer zu ihm hin schwirren).


Deine Anreise

Unser Starthotel liegt im Zentrum von Chambéry, südlich von Genf.

Autos können kostenpflichtig in einem Parkhaus in der Nähe des Start-Hotels abgestellt werden.

Aus Deutschland und der Schweiz über Basel oder Zürich - Bern - Genf - Annecy auf die französische A41 bis Chambéry, der N201 bis ins Zentrum folgen.

Aus Österreich kommt eventuell auch eine Anreise über Mailand und den Montblanc-Tunnel in Frage.

Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

Der Flughafen Genf wird von mehreren deutschen Flughäfen direkt angeflogen. Von dort aus mit dem Regionalzug nach Chambéry (Umsteigen in Genf Hauptbahnhof erforderlich).

Der Bahnhof Genf ist von Deutschland aus bequem mit dem Zug zu erreichen. Von dort aus verkehren französische Regionalzüge direkt bis Chambéry.


Der Zeitplan

Geführte Rennrad-Reise 21.-28.07.2018

  • Samstag, 21. Juli 2018
    Individuelle Anreise nach Chambéry. Abendessen um 20 Uhr im Hotel.
  • Sonntag, 22. Juli 2018
    Start zur ersten Etappe (Chambéry - Villard-de-Lans) um 9 Uhr.
  • Montag, 23. Juli 2018
    Zweite Etappe Villard-de-Lans - Die
  • Dienstag, 24. Juli 2018
    Dritte Etappe Die - La Mure
  • Mittwoch, 25. Juli 2018
    Vierte Etappe La Mure - Alpe d'Huez

  • Donnerstag, 26. Juli 2018
    Fünfte Etappe Alpe d'Huez - Saint-Jean-de-Maurienne
  • Freitag, 27. Juli 2018
    Sechste Etappe, Rundtour ab Saint-Jean-de-Maurienne
  • Samstag, 28. Juli 2018
    Siebte Etappe Saint-Jean-de-Maurienne - Chambéry. Ankunft dort zwischen 14 und 16 Uhr. Danach individuelle Abreise (oder Anschlussnacht)
    .

Kundenstimmen

Esther aus Mainz

Entspannte Gruppe

„Ich fand die Reise von Anfang bis Ende grandios. Da ich vorher noch nie eine einwöchige geführte Gruppen-Rundreise mit dem Rad gemacht habe, fand ich es zum Einstieg optimal, dass es auch Relaxed-Varianten gibt. Eine „normale“ Quäl-dich-Reise hätte ich mir für den Anfang vielleicht nicht zugetraut. Und das Niveau hat prima gepasst; sowohl was Länge der einzelnen Etappen als auch Schwierigkeitsgrad und Tempo in der mittleren Gruppe anging. Das größte Lob geht an die Streckenplaner und die vier Guides: Das Vercors (Tag 2) war ein absolut unerwartetes landschaftliches Highlight, das ich von alleine wahrscheinlich nie besucht hätte. Über den Sarenne von Alpe d'Huez runterzufahren war ebenfalls top. Und Jörg, Jens, Otto und Wolfram waren immer positiv und engagiert. Super bei Jens, in dessen Gruppe ich gelandet bin, war, dass er eine gute Mischung aus gemeinsamen Fahren in der Gruppe und „jeder macht am Berg sein eigenes Ding“ gefunden hat. Er selbst war jeden Tag überall zu finden: Vorne, in der Mitte, hinten und hat sich so um jede/n individuell gekümmert. Klasse finde ich auch das Teilnehmer-Forum: Dadurch habe ich schon im Vorfeld zwei Mitreisende aus meiner Region kennengelernt, wir konnten uns zu gemeinsamen Touren und einer Fahrgemeinschaft verabreden. Wenn ihr weiter so macht, habt ihr eine neue Stammkundin!”

Fährst du entspannt? Mehr dazu...


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